Jahrmarkttreiben beim Winterfest im Matamore-Zelt
Eine bizarre und faszinierende Vorstellung voller Magie, Intrigen und artistischer Leistung im Matamore-Zelt.
Eine bizarre und faszinierende Vorstellung voller Magie, Intrigen und artistischer Leistung im Matamore-Zelt.
Der mir bekannte Rabbiner Uri Fromm schrieb unlängst im Facebook, er wolle einige Volumen der Bibel nach Salvador bringen.
Während das Publikum im Zirkuszelt die Plätze einnimmt, scheinen die sechs Artisten und fünf Musiker in der Manege noch zu proben.
Vor 20 Jahren wurde das Kindermusical von Peter Blaikner und Cosi M. Goehlert an der Elisabethbühne (seit 2004 Schauspielhaus Salzburg) uraufgeführt. Zur Vorpremiere der neuen Inszenierung von Daniela Meschtscherjakov am 23. November 2014 füllte sich der Zuschauerraum mit großen und kleinen Gespenstern, Geistern und Hexen und feierte die Hausgeister auf der Bühne stürmisch, bevor es zur anschließenden Gespensterjause ging.
uise, ein bürgerliches Mädchen, Tochter eines Musikers, und der junge Adelige Ferdinand von Walter sind verliebt und beabsichtigen, sich über alle Standesgrenzen hinwegzusetzen.
„Das gemalte Bild als Spiegel der persönlichen Realität – ob als abstrakte Darstellung, als Porträt oder als Landschaft. Die Brücke dabei: Das Verbindliche sollte immer im Vordergrund stehen.“
Eigentlich wirken die grob geschnitzten Holzpuppen mit ihren riesigen Mündern und den blitzenden Augen Furcht einflößend und gruselig.
Die ruhigste Zeit des Jahres ist im Kommen, die Advent- und Christkindlmärkte sind eröffnet, der Kaufrausch kann beginnen.
Die zarte, zurückhaltende Henriette hat ihren „behäbigen, schwerfälligen Mann“ und ihre zwei Kinder verlassen und ist mit einem jungen Hotelgast von „sympathischer Schönheit“ durchgebrannt.
Einige Fotos der Journalistin und Fotografin sind zurzeit in der Hauptstrasse 21 in Freilassing zu sehen.
Genießen Sie frisches Gemüse und Erdäpfel direkt vom Bauernhof. Erfahren Sie mehr über die Vielfalt der Kartoffelsorten und deren Geschmack.
Das war auch die Zeit der Anfänge der Dorfzeitung und Big T., wie er damals seine Cartoons signierte, steuerte schon bald seine ersten Karikaturen dazu bei.
Im Toihaus feierte am 16. November 2014 die neueste Klein(st)kinderproduktion nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Stéffie Becker Premiere. Pascale Staudenbauer schlüpft in die Rolle eines kleinen Mädchens, das sich am Wasser mit viel Phantasie die Zeit vertreibt. Gudrun Raber-Plaichinger sorgt für die musikalische Untermalung.
Im Rahmen des Open Mind Festivals 2014 gastierte das Grazer „Theater im Bahnhof“ in der ARGEkultur. Passend zum Thema des Festivals „Erfolgreich erfolglos“, die Kunst des Scheiterns, erzählen drei Frauen, die es beruflich oder privat nach Bosnien verschlagen hat, offen über die positiven und negativen Seiten des Lebens in der Fremde.
War die Tasche gelb? Ja, kann sein. So ein vergilbtes Gelb dürfte es gewesen sein. Nicht leuchtend, nein, vergilbt. Und dünn war die Tasche.
Fast ist er zu bemitleiden, der vermögende Herr Harpagon, denn die panische Angst, bestohlen zu werden, lässt ihn nicht zur Ruhe kommen.
Der einstmalige Bürmooser Kaffeesieder und Hobbyzeichner und zuletzt erfolgreiche Sommelier im Weissen Rössel am Wolfgangsee hat die Gastronomie an den ominösen Nagel gehängt und ist freischaffender Künstler in Salzburg geworden.
Lassen Sie sich von Puccini und Butterfly in eine spannende, atemlose Nacht entführen. Erleben Sie die fesselnde Theateraufführung voller unerwarteter Wendungen und geheimnisvoller Begegnungen.
Rechtzeitig vor der Weihnachtszeit, der Christkindlmarkt in der Stadt Salzburg wird in den nächsten Tagen eröffnet, dürfen die wichtigen und nicht ganz so wichtigen Salzburger ihre Brieflein an das Christkind schreiben.
Ein erfolgloser Schriftsteller entwickelt im Keller seine Filme, das Babyphone als treusorgender Vater und Ehemann stets griffbereit.