Es lässt sich fast alles als Vorteil verkaufen
Irgendwann wird es unsere Bildungspolitik geschafft haben, den Ausbildungslevel auf einen gemeinsamen Nenner zu senken.
Irgendwann wird es unsere Bildungspolitik geschafft haben, den Ausbildungslevel auf einen gemeinsamen Nenner zu senken.
Nach einem langen Hinundher haben die Griechen und die EU eine, wenn auch befristete Lösung für die Abwendung eines Staatsbankrotts gefunden.
Inspiriert von René Magritte entführen zwei Herren mit Melone und eine zarte Dame im weißen Spitzenkleid das Publikum in einen geheimnisvollen Garten voller Palindrome.
Erneut gelungene Landestheater-Premiere – ein Rundum-Genuss für Opernfreunde: eingängige Musik, gute Gesangskräfte und viel Romantik versprechen einen perfekten Kunstabend.
Der Fasching ist vorbei, die Valentinsblumen an den Mann/ die Frau gebracht und die Verkleidung abgelegt.
Der Zeichner und Cartoonist Thomas Selinger ist bei uns in der Dorfzeitung regelmäßig vertreten, diesmal möchten wir den Maler vorstellen. Seli fertigt große Acrylgemälde an, denen man seine Herkunft deutlich ansieht, zu typisch ist sein Zugang zu Mensch und Tier.
„DESERTEUR!“ der Köstendorfer Regisseurin Gabriele Neudecker wurde rund um die Welt zu 24 Filmfestivals eingeladen und mit 5 internationalen Awards prämiert. Ab 27. Februar wird DESERTEUR! nun endlich für das „einheimische“ Publikum im DAS KINO gespielt.
Dieses Paradies ist reich an malerischen Seen mit Trinkwasserqualität und gesegnet mit originellen Wirtsleuten und historischen Stuben.
Im Kleinen Theater inszeniert Helmut Vitzthum Gabriel Baryllis spritzige Erfolgskomödie, in der drei sehr unterschiedliche Frauen versuchen, Mr. Right zu finden. Die jungen Damen sehnen sich nach Liebe und Wahrheit, doch die Angst, in eine Falle zu tappen, macht die Männersuche kompliziert.
Dirk Stermann wird von Aaron Friesz verkörpert. Er gesteht, dass er weder ausschaut wie Stermann noch spricht wie Stermann.
Unter der künstlerischen Leitung von Pfarrer Heinrich Wagner werden von begeisterten Laiendarstellern Theaterstücke mit biblischem Hintergrund erarbeitet. Ihre jüngste Produktion „Der Jesus-Tick“ ging als Benefizveranstaltung zugunsten von Lehrerausbildungen im Tschad am 7. Februar 2015 in St. Severin über die Bühne.
In „Nach Europa“ begleitet das Publikum eine junge senegalesische Frau, die von der Familie ihres verstorbenen Mannes verstoßen und nach Europa geschickt wird, auf ihrer Odyssee durch den afrikanischen Kontinent.
Petra Schönwald hat Stefan Zweigs meisterhaftes Porträt eines politischen Opportunisten für die Bühne bearbeitet.
Welche Chancen hat die Wahrheit gegenüber wirtschaftlichen Interessen? Um den aktuellen Konflikt zwischen Recht und Macht geht es in Henrik Ibsens sozialkritischem Stück aus dem Jahre 1883. Kurarzt Dr. Stockmann erweist sich als Wutbürger par excellence. Flott inszeniert von Susi Weber begeisterte das Stück das Premierenpublikum am 4. Februar 2015 im Schauspielhaus Salzburg.
Einen Tanzabend der Superlative bekamen Salzburgs Ballettfreunde am 31. Jänner 2015 bei der 5. Internationalen Ballettgala zu Gunsten der Aidshilfe Salzburg geboten. Führende Tanzcompanien aus Deutschland (Dortmund, Stuttgart, München und Leipzig) sowie Solisten des Slowenischen Nationalballetts Maribor präsentierten ein abwechslungsreiches Programm mit Choreographien von Klassisch bis Modern auf höchstem Niveau.
Freilich ist es Geschmacksache, welche Oliven die besten sind, mir sind am liebsten die schönen, fleischigen, griechischen Kalmata mit Stein. Und dann die kleinen marokkanischen. Oder die zerwuzelten, etwas würzigeren, von denen ich immer vergesse, woher sie kommen. Dazu vielleicht der schön cremige korsische Schafskäse und ein Stück Ciabatta-Brot vom Itzlinger aus der Faistenau.
Mit »Ich bin dann mal weg« hat er Millionen Leser inspiriert, persönliche Grenzen zu überschreiten. Jetzt spricht Hape Kerkeling über seine Kindheit; entwaffnend ehrlich, mit großem Humor und Ernsthaftigkeit. Über die frühen Jahre im Ruhrgebiet, Bonanza-Spiele, Gurkenschnittchen und den ersten Farbfernseher; das Auf und Ab einer dreißigjährigen, turbulenten Karriere
Das leerstehende, ehemalige Salzburger Nobelhotel Kobenzl am Gaisberg soll in Zukunft Asylwerbern eine Unterkunft geben.
Es ist zu schaffen, ja man glaubt es kaum, aber es ist zu schaffen! Nach einem halben Jahrhundert wilder Schulversuche ist es endlich soweit, die Schreibschrift wird abgeschafft. Wer braucht schon in der modernen vom Computer überwachten Zeit noch seine individuelle Handschrift, die zudem häufig schlecht maschinenleserlich ist?
„Wo Austria sich und Germany küssen, wo Salzburger sich und Bayern begrüßen, da ist er daheim und da geht er fremd, der Mensch, der sich Brandner Kasper nennt.“