Dorfbücherei

Jérémy Fel: Die Wölfe kommen

Was verbindet einen Jugendlichen, der in den 1970er Jahren in Kansas sein Elternhaus anzündet, mit einem New Yorker Stricher, der gut zwei Jahrzehnte später den dreijährigen Sohn einer Kundin entführt?



Leben im Lepradorf

Der Salzburger Fotograf Joachim Bergauer begleitet seit 2009 das Leben der Peulh im Senegal. Viele der ehemaligen “Miethirten” leben im Dorf M´Balling, einem Lepradorf. Sie sind Fischer geworden. Die Lepra gibt es auch noch heute und sie ist noch immer die Krankheit der Armen. Daran hat sich nichts geändert.


Benjamin Cors: Gezeitenspiel

Bodyguard. Dieses Wort versucht ein sterbender Mann an der Küste der Normandie mit letzter Kraft in den Boden zu ritzen. Die Buchstaben sind eine Botschaft und führen zu Nicolas Guerlain, Personenschützer der französischen Regierung.


Dan Brown: Origin

Die Wege zur Erlösung sind zahlreich. Verzeihen ist nicht der einzige. Als der Milliardär und Zukunftsforscher Edmond Kirsch drei der bedeutendsten Religionsvertreter der Welt um ein Treffen bittet, sind die Kirchenmänner zunächst skeptisch.


Graham Norton: Ein irischer Dorfpolizist

Duneen liegt wirklich am Arsch der Welt, ganz, ganz unten im Süden Irlands. Große Dramen finden in dem schmucken, kleinen Ort nicht statt, und trotzdem könnten viele Leute hier ein bisschen glücklicher sein.


Julia Stagg: Chapeau! Ein Dorf zeigt was es kann

In Fogas, beschaulich gelegen inmitten der französischen Pyrenäen, stehen die Zeichen auf Sturm: Gerade hat man noch eine große Hochzeit gefeiert, da stirbt der Bürgermeister Papon an einem Herzinfarkt, mitten in der Épicerie von Madame Josette.


Paul Grote: Am falschen Ufer der Rhône

Das weltberühmte Châteauneuf-du-Pape am linken Ufer der Rhône ist der ideale Ort für ein Praktikum. Doch der Spitzenwinzer, bei dem Martin Bongers seine Patentochter Simone unterbringen will, ist seit zwei Jahren spurlos verschwunden.



Wolfgang Pesec: Maronizeit

Tödlicher Herbst. Friedliche Stille liegt über Graz. Doch dann beendet der grausame Tod eines Maronirösters schlagartig die Ruhe in den Büros der Kriminalpolizei.


C. Hagebölling: Der Brief

Der an sich harmlose Brief ihrer Schulfreundin wirft Maries Leben – als Journalistin in Hamburg und an der Seite der Architektin Johanna – jäh aus der Bahn.


Ines Eberl: Boandlkramer

A schöne Leich. Auf einem ehemaligen Jagdschloss in den Salzburger Bergen operiert Dr. Dimitra Todorov die Reichen und Schönen. Ihre Klientel ist so ungewöhnlich wie verschwiegen.


Pauliina Susi: Das Fenster

Sie sind hinter dir her. Du hast etwas, das sie unbedingt wollen. Und sie sind zu allem fähig. Das Leben der jungen alleinerziehenden Mutter Leia Lane wird ganz plötzlich zum Alptraum.


Christiane Gohl: Lea und Joker

Die 13 jährige Lea fällt aus allen Wolken: Ihre Mutter entpuppt sich von heute auf Morgen als absolute Pferdenärrin. Ausgerechnet Pferde! Dafür hatte Lea noch nie etwas übrig.




Katrin Einhorn: Sand in Sicht

Lenny liebt Ordnung, Mathematik – und seine Freundin Zoe, der er im romantischen Südfrankreichurlaub einen Ring schenken will. Und endlich ist er da: der perfekte Moment! Doch statt Tränen der Rührung erwarten Lenny eine unbeeindruckte Zoe und ein Typ namens Dominik. Plötzlich versinkt Lennys wohlgeordnetes Leben im totalen Chaos.


Andrea Camilleri: Das Spiel des Poeten

Das greise Geschwisterpaar Palmisano hat sich in religiösem Wahn in seiner Wohnung verschanzt. Commissario Montalbanos Einsatz ist gefragt, als er die Nachricht erhält, dass die Palmisanos Schüsse auf Nachbarn abfeuern.


Dora Heldt: Wir sind die Guten

Ein Jahr ist vergangen, seit das Ermittlerteam um Karl Sönnigsen, Hauptkommissas a.D., der Polizei von Westerland erfolgreich gezeigt hat, wie man einen Serientäter stellt. Seitdem herrscht Ruhe auf der Insel. Bis Karls Team durch einen Anruf einer Bekannten alarmiert wird: Deren Mieterin ist spurlos verschwunden.


Kerry Drewery: Marthas Widerstand

Martha ist des Mordes angeklagt und sitzt in der ersten von sieben Zellen. Sieben Tage lang stimmt das gesamte Volk darüber ab, ob sie freigesprochen oder in eine kleinere Zelle verlegt wird. Die Zellen werden dabei immer kleiner, genauso wie Marthas Chancen auf eine Freispruch.