Paul Greenberg: Vier Fische. Wie das Meer auf unseren Teller kommt
Vier Fischarten, die mittlerweile überall die Speisekarten beherrschen: Lachs, Barsch, Kabeljau und Thunfisch.
Vier Fischarten, die mittlerweile überall die Speisekarten beherrschen: Lachs, Barsch, Kabeljau und Thunfisch.
Karl und Martin Zellhofer sind das ganze Weinviertel abgefahren, auf der Suche nach dem verschwundenen oder verschwindenden Weinviertel. Mit ihren Kameras haben sie die Spuren festgehalten und Zeitzeugen befragt. Sie dokumentieren in ihrem Buch die vielen nicht mehr genutzten, vergessenen oder bereits verfallenen Bauwerke.
Der vorliegende Band eröffnet einen besonderen Blick auf die Bergbauernhöfe des Raurisertales in den Hohen Tauern.
Österreichs Bauernhöfe und Gärtnereien bieten eine reiche Vielfalt. Manuel Zauner hat sich in einer kulinarischen Reise quer durch Österreich auf die Suche nach verborgenen Schätzen gemacht. Für jedes Lebensmittel porträtiert er einen Hof.
„Arschputzen“ und Senile betreuen? Das trifft es nicht, findet Sonja Schiff, die aus Überzeugung Altenpflegerin ist. Denn alte Menschen haben schon immer uber einen Schatz an Lebenserfahrung und Weisheit verfügt, der das Leben der nachkommenden Generationen bereichern könnte.
Der neue und angeblich endgültig letzte Band der vielfach ausgezeichneten und verfilmten Krimi-Reihe um Simon Polt führt wiederum in die Weinviertler Kellergassen-Welt.
Als der Journalist Peter Laufer in seinem Supermarkt in Oregon „biologische“ Walnüsse kauft, ist er verblüfft: Sie stammen aus – Kasachstan! Dies veranlasst ihn, tiefer hinter die Kulissen zu blicken.
Mit dem Rennrad unbekannte Regionen zu erfahren und sich jeden Kilometer selbst zu erarbeiten ist ein unübertreffliches Erlebnis.
Möchten Sie Kapaun oder doch lieber Cremeschnitte? Wir kennen ihre Heldentaten, ihre Meriten in Kunst, Kultur und Politik. Aber würden wir mit ihnen speisen wollen, wenn sie uns eingeladen hätten?
Die Wörter fliegen: Zuerst von Oma zu Pia. Tisch, Fenster, Vogel. Je größer Pia wird, umso größer wird ihr Schatz an Wörtern.
In Familie Königs Küche herrscht Verblüffung: Im Glas mit den Prinzessbohnen hockt ein Frosch! Klein, grün und angeblich ein echter Prinz. Verwunschen natürlich. Aber: Mit einem Kuss könne man ihn zurückverwandeln, behauptet er.
Dieses Paradies ist reich an malerischen Seen mit Trinkwasserqualität und gesegnet mit originellen Wirtsleuten und historischen Stuben.
Mit »Ich bin dann mal weg« hat er Millionen Leser inspiriert, persönliche Grenzen zu überschreiten. Jetzt spricht Hape Kerkeling über seine Kindheit; entwaffnend ehrlich, mit großem Humor und Ernsthaftigkeit. Über die frühen Jahre im Ruhrgebiet, Bonanza-Spiele, Gurkenschnittchen und den ersten Farbfernseher; das Auf und Ab einer dreißigjährigen, turbulenten Karriere
Rico ist fünf Jahre alt und liest sehr gerne. Sein Lieblingsthema sind Tiere. Da er nicht immer zufrieden ist mit dem, was Bücher und Erwachsene über Tiere sagen, macht er sich auf Wanderschaft. Er will die Tiere, über die er gelesen und gehört hatte, treffen und mit ihnen sprechen.
Können Träume glücklich machen? Eine Mutter zeigt ihrer Tochter den Weg, ihre wahren Träume zu verwirklichen. Ein berührender Roman über die eine Liebe, die uns ein Leben lang nicht verlässt. Wer verscheucht die Monster aus unseren Albträumen? Wer tröstet uns bei Liebeskummer? Und wer kennt uns besser, als wir uns selber kennen?
Oleg Popow. Der russische Clown und Komiker Oleg Popow ist wohl der berühmteste lebende Clown. Er ist einer der ältesten Clowns und noch heute der Starclown des Russichen Staatszirkus, in dem 1955 seine Karriere begann. Der ausgebildete Artist wurde mit einem bis dahin nicht bekannten Clowntyp berühmt.
Die Frau des Barons wurde nicht nur ermordet, sondern auch noch wie auf einem uralten Familienporträt hergerichtet.
Dieses reich illustrierte Standardwerk behandelt erstmals alle autochthonen Nutztierrassen des Alpenbogens. Der Autor bereiste drei Jahre lang die verschiedenen Regionen der Alpen, um die ursprünglichen Verbreitungsgebiete aufzusuchen und mit den Züchtern zu sprechen.
Große Konzerne verfolgen vor allem ein Ziel: maximalen Profit. Menschenwürdige Arbeitsbedingungen, ethische Grundsätze und Umweltschutz fallen diesem Ziel oft zum Opfer. Daran hat sich seit 2001, als die erste Ausgabe des “Schwarzbuch Markenfirmen” erschien, wenig geändert. Finanz- und Wirtschaftskrisen und die fortschreitende Globalisierung haben die Welt seither stark verändert.
Wegweiser in Sachen Heimat. Wo liegt die Österreichische Schweiz? Was macht der Nebelstecher? Was sehen die Ochsenaugen? Oder: Was passiert auf dem Tatort Hohe Warte? Antworten auf diese und andere Fragen, die Sie sich bestimmt noch nie gestellt haben, finden Sie in diesem kleinen Vademecum.