Zederhauser Fleischkrapfen
Diese deftige Spezialität wird in der ganzen Tauernregion zubereitet und in der Regel mit Sauerkraut oder auch Speck-Krautsalat serviert.
Diese deftige Spezialität wird in der ganzen Tauernregion zubereitet und in der Regel mit Sauerkraut oder auch Speck-Krautsalat serviert.
Wahrscheinlich sind Sie dem Südtiroler Speckknödel und den Schlutzkrapfen schon begegnet, aber kennen Sie auch Schneemilch, Sarner Striezl oder Muas?
Das Angebot zur Sortenbestimmung wurde von einigen Mitgliedern und Gästen genutzt und viele alte Sorten konnten identifiziert werden. Die Sorten die wir als Obst-Experten der ARCHE NOAH nicht sicher bestimmen konnten ist umso interessanter.
Man braucht einen Krauttopf, einen Holzstößel, einen Krauthobel, frisches Weißkraut (am besten Bio), Salz und wer noch will kann Lorbeerblätter, Wacholder und Kümmel dazugeben.
Die Kohr’sche Philosophie („Small is beautiful“), soll anspornen, auch aus dem „Kleinen“ heraus aktiv zu werden und neue Wirtschaftsformen zu kreieren. Den Aufbau regionaler Versorgungsstrukturen fördert TAURISKA seit 30 Jahren, wie das Beispiel „Obstpresse Bramberg“ eindrucksvoll zeigt.
In der Stadt der Heurigen und Würstlstände bricht ein neues Zeitalter an: Das Essen von mitgebrachten Speisen in der U-Bahn wird verboten. Die Wiener wissen schon ganz genau, warum an den Stadteinfahrten große Tafeln mit der Aufschrift “Wien ist anders” montiert sind.
Freilich, etwas gewöhnungsbedürftig ist der Geschmack unserer bayrischen Nachbarn schon, wenn man nur an ihre Vorliebe für Schweinshaxen, Weisswürste, Obatzt’n, Brezel und Bier denkt.
Der Kauf von Fleisch ist Vertrauenssache und das gilt natürlich auch für Hühnerfleisch. Was liegt also näher, als direkt im Dorf bei einem Produzenten, dessen Arbeitsweise man gut kennt, einzukaufen.
Die EU plant wieder einmal einen Anschlag auf die alpenländischen Geschmacksnerven, hört man aus gewöhnlich gut informierten, landwirtschaftlichen Kreisen.
Das Schustergut liegt in der Gemeinde St. Georgen bei Salzburg. Fährt man mit dem Auto zum Hof, sieht man als erstes das große Gemüsefeld mit dem dahinter stehenden Gewächshaus und gleich daneben den Bauernhof.
Die Stadtgärtnerei der oberbayrischen Stadt Traunstein hat vor der Salinenkapelle in Zusammenarbeit mit der Grünen Jugend zwei “essbare Beete” unter dem Motto: “Behandelt mich pfleglich, dann dürft ihr mich ernten!” gestaltet.
Es ist mir schon klar, dass man aus gesundheitlichen Gründen wahrscheinlich auf ein sogenanntes Gabelfrühstück verzichten sollte. Trotzdem, immer dann, wenn ich es einrichten kann zieht es mich zum Kölbl in die Theatergasse.
Darf man den neuesten Gerüchten aus der EU Glauben schenken, sind die klassischen, dunkelgoldgelben Schnitzel ein Auslaufmodell. Sie dürfen in Zukunft aus gesundheitlichen Gründen nur mehr lichtgelb, so die neue Farbbezeichnung, serviert werden.
Von den Morcheln im Frühjahr bis zu den Semmelstoppelpilzen im Herbst: Schwammerlzeit ist eigentlich fast immer, im April genauso wie im November.
Am schönsten ist ein Besuch der Schranne ganz früh am Morgen, am besten um 6 Uhr herum. Die meisten Standler haben schon aufgebaut. Alle Waren sind bestmöglich präsentiert. Noch sind sehr wenige Kunden unterwegs und die meisten Verkäufer haben Zeit für einen kurzen “Ratscher”.
Die Suche nach speziellen Gaumenfreuden hat mich dieser Tage in die Panzerhalle in Salzburg geführt. In der dortigen Markthalle präsentiert Martin Studeny in seiner Patisserie & Confiserie M PASSIONE den Kunden bunte Macarons, luftig-leichte Éclairs und exquisite Pralinen.
Zweimal wöchentlich wird in der Stadt Salzburg dieser kulinarische Klassiker, der nach einem Rezept der Familien Franz und Reinhard Krieg zubereitet wird, auf den Marktständen auf der Schranne und am Grünmarkt verkauft.
Ab und zu kocht Walter Ostermaier, der motorradfahrende Wirt vom UNIKUM in Laufen, Innereien. Da passiert es dann, dass man auf der UNIKUM Facebookseite lesen kann: “Samstag gibt`s Lüngerl mit nem Knödel. Bitte reservieren. Danke.”
Zum “Frühlings-Jazz-Brunch” spielte am 25. März 2017 das Trio Exquisit im Schweiger Deli in der Itzlinger Hauptstraße in Salzburg auf.
Es gibt viele verschiedene Weihnachtskekse, die meisten sind köstlich und wahre Gaumenfreuden, manch andere füllen nur den Keksteller und bleiben jedes Jahr übrig. Eine Sorte darf aber auf keinen Fall fehlen und das sind Rummonde.