Schlosshofer Festgupf
Bei einem meiner letzten Besuche im niederösterreichischen Weinviertel sind mir in der Bäckerei Geier in Strasshof an der Nordbahn Schachteln mit einer Grafik des Marchfelder Künstlers Gottfried „Laf“ Wurm aufgefallen.
Bei einem meiner letzten Besuche im niederösterreichischen Weinviertel sind mir in der Bäckerei Geier in Strasshof an der Nordbahn Schachteln mit einer Grafik des Marchfelder Künstlers Gottfried „Laf“ Wurm aufgefallen.
Das Acrylbild „Lilien“ von Gottfried Laf Wurm ist dreissig Jahre alt und ich erfreue mich fast die gleiche Zeit lang an diesem Blumenstrauß mit seinen schönen, frischen Farben.
Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jahre führte den Weinviertler Künstler Gottfried „Laf“ Wurm eine Malreise in den Salzburger Flachgau und die Stadt Salzburg. Entstanden…
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„Handgesetzt aus der Post-Antiqua und von den Original-Linolschnitten in einer Auflage von 500 Exemplaren mit der Marchland-Presse zu Lassee auf Tosa-Bütten der Firma Stiassny, Wien, im Jahre 1980 gedruckt.“
Thomas Selinger begleitet die Dorfzeitung seit über 20 Jahren mit seinen zeitkritischen Cartoons.
Die Radierungen des Zisterdorfer Künstlers Franz Rauscher wurden Ende des letzten Jahrtausends in einer Mappe in limitierter Auflage verlegt.
Der Koch und Patron des „Unikum“ in Laufen mit dem von ihm selbst angefertigten Holzschnitt „Dorfzeitung“ vor seinem Lokal in der Rottmayrstraße in Laufen, gedruckt auf ein Titzelblatt der Tageszeitung „Der Standard“.
Sarród ist ein kleines Dorf in Ungarn, gelegen nahe dem Neusiedlersee. Als der seine größte Ausdehnung hatte, war Sarród einstmals ein Ort mit Hafen. In den Zeiten des „Kalten Krieges“ – unter Kontrolle der damaligen Sowjetunion – wurde der Ort von der Landkarte gelöscht. Und Kunst und Kultur haben in Ungarn einen hohen Stellenwert. Dennoch.
Die offene, jurierte Jahresausstellung des Kunstvereines Traunstein e.V. und die nachwirkenden Folgen, ein Projekt während der Chiemgauer Kulturtage 2017, fand vom 6. – 30. Juli 2017 statt.
Unter dem Motto „Kunst treibt Blüten“ präsentierten Schärdinger Künstler am Sonntag, dem 11. Juni 2017 ihre Werke bei herrlichem Wetter im Schlosspark der Barockstadt am Inn.
Es ist schon bemerkenswert, wie das Tragen von unterschiedlichen Kopfbedeckungen die Menschen immer noch auseinander dividiert.
Seit mehr als 2 Jahrzehnten gibt es in der Laufener Palette eine Künstlergemeinschaft, die einmal jährlich in der Salzachhalle in Salzachstadt Laufen eine Gruppenausstellung organisiert. Die Künstler kommen vorwiegend aus dem Rupertiwinkel, dem Flachgau und dem Innviertel.
Die Schlacht um das höchste Amt im Land und den Einzug in die Hofburg hat begonnen. Die erste Elefantenrunde im Fernsehen ist gelaufen und ich bin mir nicht sicher, ob die Engländer mit ihrer Queen wirklich so schlecht dastehen. Und dabei ich bin ganz sicher kein Monarchist.
Das Projekt „Ein Gesicht pro Tag“ war ein Zeichenprojekt der Künstlerin, nachdem sie 10 Jahre lang in Wien gelebt hat. Die Idee war, den speziellen Charakter und die filigrane Schönheit der Wiener und auch Österreicher auf Papier zu bringen.
Die Wiener Artdirektorin Mag. Sandra Reichl hat der Tierarztpraxis Lamprechtshausen ein neues optisches Outfit verpasst. Die Praxis, bis jetzt als Einzelpraxis von mir geführt, feiert am 27. Juni ihr 30-jähriges Bestandsjubiläum und wird ab 1. Juli 2015 zur Gemeinschaftspraxis. Das Ziel: Neue Farben für ein neues Team!
Der Zeichner und Cartoonist Thomas Selinger ist bei uns in der Dorfzeitung regelmäßig vertreten, diesmal möchten wir den Maler vorstellen. Seli fertigt große Acrylgemälde an, denen man seine Herkunft deutlich ansieht, zu typisch ist sein Zugang zu Mensch und Tier.
Victor Bawoh, 1981 in Agbor – Nigeria geboren, lebt seit über 10 Jahren in Salzburg und befasst sich seit seiner Kindheit mit der Malerei. In den imposanten Acrybildern ist immer wieder die Auseinandersetzung mit der Natur ein zentrales Thema, er bevorzugt Erdfarben und immer wieder leuchtendes Grün.
Es ist lange her, dass ich Thomas Selinger in seinem Kaffeehaus in Bürmoos kennenlernte. Sein „Coffeehouse“, wie er es nannte, war schon sehr speziell: zum Einen hatte er eine hervorragende, für den nördlichen Flachgau sogar aussergewöhnliche Weinauswahl, zum Anderen kritzelte er auf seine Rechnungsblöcke dauernd irgendwelche Manderl, auch hingen im Lokal nur Gemälde, die der Cafetier selbst angefertigt hatte.
Der einstmalige Bürmooser Kaffeesieder und Hobbyzeichner und zuletzt erfolgreiche Sommelier im Weissen Rössel am Wolfgangsee hat die Gastronomie an den ominösen Nagel gehängt und ist freischaffender Künstler in Salzburg geworden.