Astrid Müller: Anweiden
Das Gras so grün, die Sonne lacht, Das Pferdchen frisst, bis es kracht. Leider ein Vers, der gar so verkehrt nicht ist. Anweiden ist jedes Jahr eine heikle Situation und gewusst, wie mans anfängt.
Das Gras so grün, die Sonne lacht, Das Pferdchen frisst, bis es kracht. Leider ein Vers, der gar so verkehrt nicht ist. Anweiden ist jedes Jahr eine heikle Situation und gewusst, wie mans anfängt.
Der im Innviertel beheimatete und international erfolgreiche Schriftsteller Ludwig Laher thematisiert in seinem neu erschienen Roman „Bitter“ das Wirken des Innviertler NS-Täters Friedrich Bitter, der – wie sein reales Vorbild – gewandt auftritt, ein einnehmendes Wesen zeigt und zugleich ehrgeizig und skrupellos ist.
Ein Multi-Kulti-Lesebuch herausgegeben von Rochus Gratzfeld. 17 Autorinnen und Autoren haben sich in dem Buch zusammengefunden, schreiben zum Thema.
Die Forschung in der Tiermedizin hat in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht. Man weiß heute sehr genau über die Schmerzbildung, die Ursachen und deren Reizleitung Bescheid und kann davon ausgehen, dass das Schmerzempfinden bei Tieren dem der Menschen durchaus vergleichbar ist, das gilt auch für das Schmerzgedächtnis.
Seit Monaten bereits wird über Tempo 80 diskutiert. Den Grünen, allen voran Dr. Astrid Rössler, geht es dabei vor allem um die Luftverbesserung im sog. „200-Meter-Korridor“, sprich, alle Bewohner in diesem Einzugsgebiet litten an giftiger und schlechter Luft.
Brasilien, ein Land, von dem viel geredet wird. Besonders jetzt, ein paar Monate vor der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien. Reinhard Lackinger, der 45 Jahre lang in Brasilien lebt, lernt und arbeitet, erlaubt jenen, die mehr von diesem riesigen Land wissen wollen, als mancher Brasilianer, einen klaren Blick in die Seele der Brasilianer. Reinhard Lackinger legt Hintergrundinformationen auf den Tisch, garniert mit a bissal Schmäh!
Es ist geschafft, wir haben eine neue Regierung. Uns sie waren echt kreativ, unsere Silberfüchse.
Mein Name ist Flo Schweighofer, ich bin dreißig Jahre alt und ich wohne in Bürmoos im wunderschönen Bundesland Salzburg.
Flüchtlinge haben keine Juristen dabei. Sie sind schon froh, wenn sie ein Stück Brot haben. Sie fliehen, ja fliehen! aus Elend und Hunger, aus Bürgerkriegen, Religionskriegen und wegen politischer oder religiöser Verfolgung. Es wäre völkerrechtliche Verpflichtung der Staaten, wenigstens den politisch Verfolgten unter ihnen den Zugang nach Europa und Asyl zu garantieren.
Der Fotograf ist als Berichterstatter in der ganzen Welt unterwegs. Seine Reportagen sind in Ausstellungen zu sehen, auch gibt es Bücher mit seinen Fotografien. Er beschäftigt sich bei seiner nicht immer ungefährlichen Arbeit mit Themen, die berühren, die unter die Haut gehen. Themen, bei denen man vieles nicht so genau wissen möchte.
Der deutsche Fotograf Richard Kienberger hat im Rahmen eines Kalenderprojektes das Model Zohre kennengelernt. Im Zuge ihrer Arbeit hat sie ihren Werdegang erzählt und die beiden haben beschlossen, ihre Flucht von Afghanistan nach Europa fotografisch nachzustellen und aufzuarbeiten.
Das NÖ Weinviertel ist Gastgeber der diesjährigen Landesausstellung mit dem Thema: “Brot und Wein”. Vieles zum Thema Brot findet sich in Asparn an der Zaya, die Ausstellung ist informativ und interessant gemacht. Das Thema Wein wird in Poysdorf gezeigt.
Die Fische in den Flachgauer Seen freuen sich darüber, dass die Badesaison schön langsam dem Ende entgegen geht und das Seewasser schön langsam wieder Trinkwasserqualität bekommt.
Der Comic-Künstler manniac hat dieser Tage ein anschauliches Video auf youtube publiziert, in dem ganz einfach erklärt wird, wie ein moderner Überwachungsstaat funktioniert. Genau so, wie es laut unseren Gottobersten nicht wahr sein darf aber schon lange praktiziert wird.
Der Seniorchef, der Weissenbacher Willi war in seiner Greißlerei, dem Kaufhaus Grössinger in Anthering zuständig für das Obst und Gemüse. Einige Male in der Woche fuhr er frühmorgens zum Großhändler in die Stadt, um frische Ware zu holen. Und er war für die hervorragende Qualität seiner Äpfel, Birnen, Bananen, Weintrauben und was auch immer bis weit über die Dorfgrenzen hinaus bekannt.
Doch noch vorgestern, am Samstag, war Hochbetrieb in und um den Salzburger Volksgarten! Von der Bühne schallte die Erinnerung an die große Abschlussparty, die traditionellerweise das Ende der jeweiligen Kinderstadt Mini-Salzburg einläutet.
Am Freitag, dem 12. April 2013 wurde an der Vetmeduni Wien das „vetart-Kunstforum“ als Verein gegründet. Die Proponenten Dr. Franz Krispel und Dr. Karl Bauer stellten die Entwicklung des neuen Kunstformats, ausgehend von der Gruppenausstellung in Spielfeld 2012, vor.
Im Rahmen der Veranstaltung “Arbeitsausbeutung in Salzburg EINST UND JETZT” lasen Shantia Ullmann und Astrid Großgasteiger, die den erkrankten Marco Dott vertrat, vom Salzburger Landestheater Geschichten von Menschen vor, die Zwangsarbeit in Salzburg erlebt haben.
Arbeitsausbeutung in Salzburg EINST UND JETZT. Shantia Ullmann und Marco Dott vom Landestheater lesen die Geschichten von Menschen vor, die Zwangsarbeit in Salzburg erlebt haben. Aufgezeichnet von Florian Phillipp im Auftrag der Arge Zwangsarbeit.
Acharting ist ein Ortsteil der Gemeinde Anthering, die etwa 10 km nördlich der Stadt Salzburg am Fuße des Haunsberges liegt.