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„HA ZWEI OOHH“ Toihaus Theater unter Wasser

Das Helios Theater aus Hamm in Westfahlen überraschte und begeisterte das Publikum (Kinder ab 2 Jahren und ihre Begleitpersonen) mit einer ganz speziellen musikalischen Wasserperformance. Die Stimmung im ausverkauften Toihaus Theater war, wie bei allen Veranstaltungen des BIM BAM Festivals, bestens. Die Begeisterung der Kinder, ihr unbeschwertes Lachen, wirkte ansteckend.


Der Bärlauch ist da!

Alle Jahre wieder freut sich die kulinarische Welt in unseren Breiten auf den Bärlauch, der wild nach Knoblauch duftend den kommenden Frühling ankündigt. Längst hat das frische Grün im Sturm die bodenständige Küche erobert. Unser Eggelsberger Wirt und Gastrosoph Bernhard Gössnitzer hat wilden Bärlauch gesammelt und zeigt den Lesern im Dorf zwei Wege, um ihn perfekt zuzubereiten.


Rochus Gratzfeld: Winter

Zum Abschied…ein paar Impressionen aus dem Winter. Gesehen und festgehalten. In Salzburg und Umgebung. Nun mag der Frühling kommen!


Rudolf Frey erhält Kurt-Hübner-Regiepreis

Der Salzburger Jungregisseur Rudolf Frey erhielt für seine Inszenierungen von „Geschichten aus dem Wiener Wald“ von Ödön von Horváth am Schauspielhaus Salzburg (Premiere Mai 2012) und „Die Csárdásfürstin“ von Emmerich Kálmán am
Südthüringischen Staatstheater Meiningen den Kurt-Hübner-Regiepreis.


„Oleanna“ – ein Spiel mit der Macht

In David Mamets Zwei-Personen-Stück wirft eine Studentin ihrem Professor sexuelle Belästigung und Machtmissbrauch vor. Das Stück wurde mit voller Absicht auf den Spielplan des Salzburger Landestheaters gesetzt und feierte am 17. März 2013 im Rahmen des Festivals „Dichter am Theater“ in den Kammerspielen Premiere.


„Dichter am Theater“ – zwei Einakter in den Kammerspielen

Zum Spielzeitthema des Salzburger Landestheaters „Das Schweigen brechen“ wurden von Studierenden des Studiengangs „Szenisches Schreiben“ an der Universität der Künste in Berlin Stücke entwickelt. Zwei davon, „Bildstörung.“ von Elsa-Sophie Donata Jach und „Agnes“ von Jakob Nolte, wurden im Beisein der beiden Jungautoren für die Bühne erarbeitet.


Jazzbrunch im Mahlwerk | Trio Exquisit | Peter Reutterer

Der Salzburger Literat und Musiker Peter Reutterer war vor Jahren der erste Künstler, der im Mahlwerk mit seiner Band zum Jazzbrunch aufspielte. Mittlerweile ist es zur Tradition geworden, dass in diesem Lokal regelmäßig derartige Veranstaltungen mit verschiedenen Musikern stattfinden.


„Sauschlachten“- Nix wie Elend

Im Svetlov Theater, der Bühne im Café Shakespeare, war am 10. März 2013 das Münchner Rationaltheater mit Peter Turrinis provokantem Volksstück aus dem Jahre 1972 zu Gast. Das Theaterkollektiv unter der Regie von Dominik Frank präsentierte das Drama als tiefgründiges, musikalisches „Grusical“.


29. März 2013: Saisonstart auf der Erlebnisburg Hohenwerfen. Der Mittelalter-Spaß mit noch größerem Familienangebot

Die Erlebnisburg Hohenwerfen versteht sich seit jeher als ein Ausflugsziel für die ganze Familie: Als eines der best erhaltenen Bauwerke des späten Mittelalters ist sie von großer historischer Bedeutung. Als Erlebnisburg hält sich aber auch viele Überraschungen bereit: Etwa den Burgrundgang mit einem gewandeten Burgführer, die Greifvogelvorführungen des Historischen Landesfalkenhofes, die große Waffenausstellung oder die Vielzahl an mittelalterlichen und kulturellen Veranstaltungen rund ums Jahr.


Honzis der Woche

Nach dem gesundheitlich bedingten Rücktritt von Papst Benedikt XVI. gibt es nach einem nur eineinhalbtägigen Konklave in der Sixtinischen Kapelle einen neuen Papst: Der Argentinier Jorge Mario Bergoglio, Erzbischof von Buenos Aires, ist der neue Papst Franziskus der Erste.



Werther – auf die zweite Silbe betont …

Einem seltenen Operngenuss kann man zur Zeit im Salzburger Landestheater beiwohnen.

„Werther“, Jules Massenet´s lyrisches Drama in 4 Akten wird in französischer Original-Sprache mit eingeblendeten deutschen Untertiteln gegeben.

Musikalische Leitung: Adrian Kelly
Inszenierung: Jim Lucassen





„Zur schönen Aussicht“ – Unser neuer Gott: das liebe Geld

Ödön von Horváths bitterböse Komödie aus dem Jahre 1926 wurde erst 1969 in Graz uraufgeführt, da sie während des Nazi-Regimes nicht gespielt werden durfte und Inhalt und Charaktere auch nicht in die Nachkriegszeit passten. Heute ist das Stück über Werteverfall und wirtschaftliche Depression leider wieder hochaktuell.


Kunst und Jagd

Unser Zeichner Michael Honzak hat sich diesmal mit einer sehr alten Tradition auseinandergesetzt: Die Jagd und die Präsentation der Jagd in der bildenden Kunst.



„Stallerhof“ – Ein böses Märchen vom Land

Das Stadttheater Bruneck war mit Franz Xaver Kroetzs Sozialdrama aus den 70er Jahren zu Gast im Kleinen Theater Salzburg. Für die Stallers ist ihre 14-jährige Tochter Beppi, kurzsichtig und geistig zurückgeblieben, eine große Enttäuschung und eine Schande. Für ihr romantisches Innenleben zeigen sie wenig Verständnis, arbeiten soll sie.