„Vive l’Armée“ – Frankreich im Jahre 2020
Das Kollektiv Superamas eröffnete am 15. Jänner 2018 im republic das Festival Performing New Europe (PNEU), das heuer bereits zum vierten Mal stattfindet und Künstlern…
Das Kollektiv Superamas eröffnete am 15. Jänner 2018 im republic das Festival Performing New Europe (PNEU), das heuer bereits zum vierten Mal stattfindet und Künstlern…
Die Dorfzeitung ist im kommenden September 20 Jahre online und das ist Grund genug, zu feiern. Folgende Aktivitäten sind für das Jubiläumsjahr geplant:
Am Sonntagnachmittag (7. 1. 2018) luden Claudia und Christoph in ihr Atelier für Stille, Musik und Bewegung in Laufen Oberbayern ein. Zu Bildern der Laufener Künstlerin Christine Smacny gab es Musik und Tanz.
In Lebenskrisen trennt sich die Spreu vom Weizen, heißt es, und man erkennt seine wahren FreundInnen.
Am 24. Dezember 1818 erklang das Weihnachtslied “Stille Nacht, heilige Nacht” erstmals in der Kirche St. Nikola in Oberndorf. Es wurde von den Freunden Franz Xaver Gruber und Joseph Mohr, dem Komponisten und Texter, vorgetragen. Von hier aus sollte es seinen Weg rund um die Welt gehen.
Die diesjährige Sonderausstellung ist dem Enkel von Franz Xaver Gruber gewidmet. Sie wurde von Dr. Eva Neumayr und Ilse Renate Pürstl konzipiert und gestaltet.
Am 25. Novenber 1787 wurde FX Gruber in Hochburg, am Rande des oberen Weilhartsforstes geboren. Er war das fünfte von sechs Kindern eines Kleinbauern, der zudem als Leinenweber arbeitete.
In der Salinenstadt Hallein hat der Komponist Franz Xaver Gruber die letzten 28 Jahre bis zu seinem Tod am 7. Juni 1863 gelebt. Er wurde auf dem alten Friedhof bei der Stadtpfarrkirche begraben. Nach der Auflösung des Friedhofers 1880 verschwand auch das Grubergrab. Das Gedenkgrab wurde 1936 neu errichtet.
Seit 26 Jahren verkauft der Wagnerbauer in Asten/ Lamprechtshausen Christbäume aus seinem Wald. In der letzten Jahren gehen die Nordmanntannen am besten, sagt er. Die wachsen so schön und sind auch sehr dicht.
Innenministerium braun. Verteidigungsministerium braun. Und als Zugabe ein braunes Ministerium für Heimatschutz. Macht euch schon mal nackig, liebe Österreicherinnen und Österreicher. Es brechen nämlich heiße Zeiten in eurem Land an. Aber das hat die Mehrheit ja so gewollt. Ja, genau so!
Liebe Leserin, lieber Leser, du bist hier gelandet, weil deine Hilfe benötigt wird. Bei was genau? Das möchte ich dir hiermit erzählen.
Heimatschutz. Das, worum es geht, ist gruselige Propaganda unter dem geschichtsträchtigen Namen von etwas, was einen anderen Namen verdient.
Die „Arnsdorfer Stille Nacht – Geschichte“ begann mit den Aigner´s. Ein Nachruf.
Unter dem Motto „Common People. Kollektive für Individuen“ findet von 9. bis 19. November in der ARGEkultur das Open Mind Festival statt. Zur Eröffnung ließ das vierköpfige Theaterkollektiv aus Graz, in einer speziell für das Festival erarbeiteten Performance, Stadt- und Landleben schrill und provozierend aufeinanderprallen.
In Österreich ist heute Peter Pilz, eine politische Ikone gefallen, weil er in zwei Fällen mit sexistischen oder sexuellen Übergriffen in Verbindung gebracht wird. Jetzt geht es rund im Netz und ich staune nur so über Kommentare und Positionen.
Die Hauptstadt des Freistaates Bayern hat weit mehr zu bieten, als das bierselige Oktoberfest. An einem Herbstwochenende nahm ich mir die Zeit, zu einem kleinen kulturellen Stadtspaziergang in der Millionenmetropole.
Liebe Kinder und Kindeskinder! Vielleicht werdet ihr eines Tages eure Eltern und Großeltern fragen, wie das so war, im Jahr 2017 in Österreich. Als sie einer schwarz-blauen Regierung durch ihre Stimmen das Tor zur „Dritten Republik“ öffneten. Ob es ihnen denn wirklich so schlecht gegangen sei.
Die Salzburger Fotografin und der Verein Hilfe Leben luden gestern zur Vernissage der beeindruckenden Fotoausstellung “Comeback – glücklich geheilt” in die Academy Bar in die Salzburger Franz-Josef-Straße.
Bereits zum 17. Mal findet rund um Weihnachten das von Georg Daxner gegründete „Festival für zeitgenössische Circuskunst Salzburg“ im Volksgarten Salzburg statt. Sechs Wochen lang gehen in zwei großen Zelten 54 Aufführungen über die Bühne, die mit artistischen Höchstleistungen in Staunen versetzen und mit poetischen Momenten verzaubern.
So pflegte vor einem halben Leben unser damaliger Statistik-Professor die Prüfungen einzuleiten. Nun denn. Müssen wir heute flattern? Müssen wir, wenn nicht Gott, so viel Anderes fürchten? Können wir uns im eigenen Land, in Europa, in der Welt nicht mehr sicher fühlen?