2013


Hermann Mayer.Malereien

Der Innviertler Künstler Hermann Mayer, Schüler von Prof. Reinhard Sampl, setzt sich bei seinen Arbeiten vorwiegend mit Landschaften auseinander und bringt sie mit beeindruckender Leichtigkeit zu Papier. Es entstehen die für die jeweilige Landschaft typischen Stimmungen und Eindrücke, der Betrachter taucht dabei in ein luftiges Farbenmeer ein.


„Faust II“ – auf den Spuren Max Reinhardts

Die Salzburger Festspiele öffnen dem Salzburger Landestheater die Felsenreitschule und so wird Max Reinhardts Vision, 80 Jahre nach seiner legendären Inszenierung von Faust I auch Faust II in der Felsenreitschule herauszubringen, endlich verwirklicht.


„Toutou“ – eine Komödie, nicht nur für Hundefreunde

Die erfolgreiche französische Konversations-Komödie des Autorenduos Agnès Tutenuit und Daniel Besse feierte am 9. Oktober 2013 als österreichische Erstaufführung im Kleinen Theater Premiere. Wie konnte das passieren? Alex kehrt ohne den verhätschelten Vierbeiner vom spätabendlichen Gassigehen zurück.


13 Jahre Winterfest im Volksgarten

Das „Festival für zeitgenössische Circuskunst“ ist bereits zu einem Fixpunkt im Salzburger Kulturleben geworden. Von 27. November 2013 bis 6. Jänner 2014 werden auch heuer wieder in drei verschiedenen Zelten Künstler und Artisten das Publikum zum Staunen bringen. Dank der Spende eines großzügigen Mäzens kehrt als Herzstück des Festivals nach drei Jahren das historische Spiegelzelt in den Volksgarten zurück.


Roman Klausner: Kochfest. Es gibt immer was zu feiern!

Roman Klausers Küche verbindet hochwertige regionale Produkte mit Lust am Kochen und Essen, die einfach ansteckt! Vor allem aber zeigt der meistgebuchte Koch Österreichs, wie Sie mit einfachen Zutaten in Ihrer Küche daheim ein unkompliziertes Festessen zaubern können.


Bernhard Gössnitzer: Herbstliches Forellenfilet

Das ist kein Rezept. Es ist eine „Zubereitungs – Idee“ auf die man kommen kann. Es ist, wenn es um die persönliche Ernährung geht sehr leicht wirksam „nachhaltig“ zu sein. Man wählt für seine eigene Mahlzeit Zutaten die im eigenen Land erzeugt wurden. Es kommt zu keinen Flugkilometern samt angehängten Umweltbelastungen.


Die Wahlen sind geschlagen. Alles ist relativ

Die Wahlen sind geschlagen, die parteipolitischen Nachwehen haben unterschiedlich intensiv eingesetzt. Michael Honzak aus Seekirchen hat aus diesem Anlass 3 Zeichnungen angefertigt, die irgendwie die Situation ganz gut beschreiben, obwohl es im ersten Augenblick oft nicht danach ausschaut.



Faust-Marathon zum 120. Geburtstag

Am 1. Oktober 1893 wurde das vom Architektenduo Fellner & Hellmer prunkvoll gestaltete Salzburger Stadttheater feierlich eröffnet. Seit 2009 begeistert Carl Philip von Maldeghem in diesem Theater als Intendant Publikum und Kritiker mit einem umfang- und abwechslungsreichen Opern-, Schauspiel- und Ballettprogramm. Zum Jubiläum erfüllt er sich einen Traum: eine Neuinszenierung von Faust II in der Felsenreitschule, natürlich mit echter „Faust-Linde“.


Johannes Voggenhuber.
Flucht ist immer ein Notfall …

Flüchtlinge haben keine Juristen dabei. Sie sind schon froh, wenn sie ein Stück Brot haben. Sie fliehen, ja fliehen! aus Elend und Hunger, aus Bürgerkriegen, Religionskriegen und wegen politischer oder religiöser Verfolgung. Es wäre völkerrechtliche Verpflichtung der Staaten, wenigstens den politisch Verfolgten unter ihnen den Zugang nach Europa und Asyl zu garantieren.


Richard Kienberger: Auf der Flucht

Der Fotograf ist als Berichterstatter in der ganzen Welt unterwegs. Seine Reportagen sind in Ausstellungen zu sehen, auch gibt es Bücher mit seinen Fotografien. Er beschäftigt sich bei seiner nicht immer ungefährlichen Arbeit mit Themen, die berühren, die unter die Haut gehen. Themen, bei denen man vieles nicht so genau wissen möchte.


Achtung Feuersalamander

Im Herbst wandern die Feuersalamander von höher gelegenen Wäldern in niedere Gebiete, wo sie unter Laub und Streu einen frostsicheren Unterschlupf für den Winter suchen.


Richard Kienberger: Zohre escaped

Der deutsche Fotograf Richard Kienberger hat im Rahmen eines Kalenderprojektes das Model Zohre kennengelernt. Im Zuge ihrer Arbeit hat sie ihren Werdegang erzählt und die beiden haben beschlossen, ihre Flucht von Afghanistan nach Europa fotografisch nachzustellen und aufzuarbeiten.


„Peer Gynt“ – integratives Theaterprojekt im Odeïon

Henrik Ibsens „Faust des Nordens“, ein märchenhaftes Drama über einen willensschwachen Egoisten und Fantasten, eignet sich durch seine Vielschichtigkeit besonders zur Arbeit mit unterschiedlichsten Persönlichkeiten. Reinhold Tritscher hat das Großprojekt mit Profischauspielern, Musikern und Menschen mit Behinderungen psychischer, physischer und sozialer Natur eindrucksvoll in Szene gesetzt.


„Indien“ – ein kabarettistisches Meisterwerk

Das Theaterstück der bekannten österreichischen Kabarettisten Josef Hader und Alfred Dorfer aus dem Jahre 1991 landete zwei Jahre später als tragikomisches Roadmovie einen Riesenerfolg. In den Kammerspielen des Salzburger Landestheaters reisen nun Werner Friedl und Stefan Rager im Auftrag des Fremdenverkehrsamtes durch die Provinz, um Wienerschnitzel und Sanitärräume von Landgasthöfen unter die Lupe zu nehmen.


Wir haben gewählt und gewonnen. Alle.

Die Nationalratswahlen sind vorbei und wie könnte es anders sein, alle haben gewonnen. Abgesehen vielleicht vom BZÖ Bucher. Na ja, einer für alle, irgendwie. Bemerkenswert ist schon, was in Zukunft angeblich alles besser werden wird. Dabei bleiben die verantwortlichen Personen wahrscheinlich die selben und gleichen wie das letzte Mal, nur reifer sind sie geworden.



Cornelia Ecker aus Bürmoos im Nationalrat

Die Bürmmoserin Cornelia Ecker, Tochter vom Biobauern und Hofmetzger Josef Hainz ist die erste Bürmooserin, die ihr Dorf im Österreichischen Nationalrat vertritt. Schaun wir einmal, was sie für unsere Region erreicht.


Killergames fördern die Kriegsdienstakzeptanz

Von 1933 bis 1945 wurde Kindern im Nazideutschland bewusst der Krieg schmackhaft gemacht, mit so genannten Wehrspielzeugen, mit der Hitlerjugend, den deutschen Heldensagen, mit der Glorifizierung der Kriege die das Deutsche Reich früher geführt hatte. Das Ganze eingebettet in die traditionelle autoritäre Erziehung zum Gehorsam, bekräftigt mit „der Ohrfeige zu rechten Zeit“.