Ernest Stierschneider: Herbst am Wallersee
Mit dieser Fotoserie zum Wallersee schließt sich der fotografische Jahreskreis rund um den Wallersee von Ernest Stierschneider.
Mit dieser Fotoserie zum Wallersee schließt sich der fotografische Jahreskreis rund um den Wallersee von Ernest Stierschneider.
Wenn gegen Ende Oktober am Morgen alles nebelverhangen ist und später sich die Schleier lichten, dann ist der richtige Augenblick gekommen für eine kleine Wanderung von Teisendorf/ Obb. entlang der Sur bis zum Surspeicher.
Seit geraumer Zeit geistert das Schlagwort “IPhonographie” durch die Fotografenwelt. Auf der einen Seite wird die Fotografie mit dem Handy nur belächelt, auf der anderen Seite werden professionelle Kurse zur iPhonographie angeboten, es gibt Ausstellungen und dergleichen.
Der Herbst. Eine besondere Jahreszeit. Für mich der Frühling der Vergänglichkeit. In seinen Düften zu vergleichen mit reifem Käse. Oder überreifem Obst. In seinen Farben berauschend. Sinnlichkeit auf dem Höhepunkt vor dem Verwelken.
Die hier gezeigten fotografischen Arbeiten sind alle in Norditalien entstanden. Im goldenen Oktober des letzten Jahres. Damals wusste ich noch nicht, dass dieser Herbst mein tatsächlich letzter in dieser Region sein würde.
Die Stadt an der Moskwa ist mit über 11 mio Einwohnern mittlerweile die größte Stadt Europas und das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes.
Ein kleines Naturschutzgebiet am Westufer des Lago Maggiores. Rückzugsgebiet für viele Vogelarten. Naturbelassen. Durchzogen von einem Kanal. Größter erhaltener Schilfgürtel des Lago Maggiores.
Es ist Sommer geworden. Heiße, drückende Luft liegt am Wallersee. Zartes Rosa, bisweilen goldenes Licht kennzeichnet den frühen Morgen, sattes Rot bestimmt den Abend.
Sein wir mal ehrlich. Einer aus dem Ruhrpott hat in den Vierteln der Reichen und Etablierten nichts verloren. Einfach nur langweilig. Deshalb war für mich klar: Elisabeth-Vorstadt ist es.
„Es gibt keinen Grund, sichNICHT vor Hunden zu fürchten“ sagt der Tierarzt Dr. Karl Traintinger zurecht. Denn vieles läuft falsch im Umgang mit unseren vierbeinigen WeggefährtInnen. Es beginnt schon damit, dass Kindern entweder das Bild von der Bestie vermittelt wird, oder das des Schmusehundes. Beides ist falsch.
Nun war es soweit: Sommerurlaub in Salzburg und Umgebung mit Hund! Mein Hund, ein schwarzer Labrador Retriever namens Akibo, 4 Jahre alt. Wir Beide kennen Salzburg schon, Akibo war das 1.Mal im November dabei.
Nun dröhnen sie wieder. Die Motoren der Oldtimer, die am Gaisbergrennen in Salzburg teilnehmen. Sie kommen von Nah und Fern. Aus Österreich, der Schweiz, aus Italien, aus England. Und was weiß ich, aus welchen Ländern sonst noch.
Entlang der Marchauen in Niederösterreich gibt und gab es zahlreiche Schottergruben, zurückgeblieben sind nach dem Abbau meist Fisch- oder Badeseen. Ich habe ein schon seit geraumer Zeit nicht mehr aktives Kieswerk in der Gemeinde Drösing besucht.
Das Wochenende vom 18. bis 20. Mai 2012 stand im der Mozartstadt Salzburg ganz im Zeichen der Welthundeausstellung, der World Dog Show 2012.
Die in Kärnten geborene und jetzt in Nußdorf am Haunsberg lebende Künstlerin Rosemarie Linden stellt in ihrer ersten Vernissage im Bürmooser Kultbeisl Acrylbilder und Fotografien einem breiten Publikum vor.
Der Innviertler Fotograf Martin Mühlbacher fängt Träume fotografisch ein. Er bewegt sich in den Räumen zwischen Wahrheit und Wirklichkeit, zwischen visuell erfassbaren Strukturen und sich auflösenden Farbzonen; der Übergang ist fließend.
Die, die ein Gewerbe treiben. Habe ich mir ganz speziell ausgesucht. Hier. In Elisabeth-Vorstadt. Egal, welches. Aber gefallen mussten sie mir. Eine Beziehung musste ich aufgebaut haben. Nicht irgendwie anonym. Persönlich.
Der Winter hat sich zurückgezogen, das Eis am Wallersee ist verschwunden. Frühlingsbeginn. Die Fischer erobernd den See.
Vor einigen Tagen wurde im Amedia Hotel in Salzburg die zweite Ausstellung von Rochus Gratzfeld/ h.rogra zum Thema: “HOTEL.ROOM.NUDES” eröffnet. Zahlreiche Besucher waren zur Vernissage gekommen. Alle Bilder wurden diesmal in einem Raum aufgenommen, als Models standen 4 Frauen und ein Mann, Günther Edlinger, zur Verfügung.
Die Fotografie des Menschen ist noch immer die Herausforderung für Fotografen. Hermann Hermeter aus Oberndorf an der Salzach bedient sich verschiedener Techniken, um den einzelnen Menschen hinter dem Bild zu zeigen. Er versucht den Menschen nahe zu kommen, auszudrücken was sie für ihn bedeuten.
Nach den farbigen Aktfotos des Berndorfer Fotografen Rudolf Haidenthaler zeigen wir diesmal Arbeiten in klassischem Schwarzweiß.