Prof. Willi Sauberer wird 90
Am 23. Mai kann Prof. Willi Sauberer in Salzburg seinen 90. Geburtstag feiern. Er ist Jahrgang 1933, war seit 1958 mit Traude verheiratet, die 2022 verstarb, und ist vierfacher Urgroßvater.
Am 23. Mai kann Prof. Willi Sauberer in Salzburg seinen 90. Geburtstag feiern. Er ist Jahrgang 1933, war seit 1958 mit Traude verheiratet, die 2022 verstarb, und ist vierfacher Urgroßvater.
Freches Mundwerk, starkes Ego, wacher Geist: Christian Wallner, Schriftsteller, Kabarettist, Gründer der MotzArt-Woche und Kolumnist in den Salzburger Nachrichten, war fast drei Jahrzehnte lang eine große Nummer in der Salzburger Kulturszene.
Am 24. April 2022 verunglückte der bekannte österreichische Musiker, Sänger und Menschenrechtskativist in Wien tödlich.
Dorf ist für uns kein geografischer Begriff. Dorf ist überall, wo sich Gemeinschaft verdichtet. Die Dorfzeitung berichtet über das Zusammenleben in diesen Räumen, über ungewöhnliche Menschen, Ereignisse und Entwicklungen.
Dieser Tage feierte der Marchfelder Künstler seinen 75-igsten Geburtstag. Das war für mich Grund genug, ihn in Lassee/ NÖ. zu besuchen.
Der Kärntner Künstler und Tierarzt stellt ab 9. Oktober 2020 in der PraxisGalerie der Tierarztpraxis Lamprechtshausen aus.
Anlässlich seines 75. Geburtstages ist dem St. Georgener Künstler eine Sonderausstellung zum Lebenswerk im Sigl.Haus gewidmet.
Als Bauernsohn und „Spätberufener“ – aus dem Pinzgau kommend – schloss ich sehr erfolgreich die Höhere Bundeslehranstalt für Alpenländische Landwirtschaft in Raumberg Gumpenstein Steiermark im Jahr 1972 ab. Das geplante Tierarztstudium ist leider aus privaten Gründen ins Wasser gefallen.
Im Museum Sigl-Haus ist dem vielseitigen Künstler und Kunstpädagogen eine Sonderausstellung gewidmet. Anlass ist das Gedenken an seinen 75. Geburtstag und 10. Todestag. Prof. Karlheinz Schönswetter (1941-2006) war ein unermüdlicher Anstifter zur kreativen Beschäftigung und zum künstlerischen Schaffen.
Das Projekt „Ein Gesicht pro Tag“ war ein Zeichenprojekt der Künstlerin, nachdem sie 10 Jahre lang in Wien gelebt hat. Die Idee war, den speziellen Charakter und die filigrane Schönheit der Wiener und auch Österreicher auf Papier zu bringen.
Heute darf ich im Projekt „VielLeben“ (vielfalten.com), in dem ich in unregelmäßigen Abständen, auf immer die gleiche Weise, Portraits von Menschen jenseits der 50 vorstelle, das erste Portrait eines Mannes in dieser Reihe veröffentlichen.
Der Zeichner und Cartoonist Thomas Selinger ist bei uns in der Dorfzeitung regelmäßig vertreten, diesmal möchten wir den Maler vorstellen. Seli fertigt große Acrylgemälde an, denen man seine Herkunft deutlich ansieht, zu typisch ist sein Zugang zu Mensch und Tier.
Victor Bawoh, 1981 in Agbor – Nigeria geboren, lebt seit über 10 Jahren in Salzburg und befasst sich seit seiner Kindheit mit der Malerei. In den imposanten Acrybildern ist immer wieder die Auseinandersetzung mit der Natur ein zentrales Thema, er bevorzugt Erdfarben und immer wieder leuchtendes Grün.
Es ist lange her, dass ich Thomas Selinger in seinem Kaffeehaus in Bürmoos kennenlernte. Sein „Coffeehouse“, wie er es nannte, war schon sehr speziell: zum Einen hatte er eine hervorragende, für den nördlichen Flachgau sogar aussergewöhnliche Weinauswahl, zum Anderen kritzelte er auf seine Rechnungsblöcke dauernd irgendwelche Manderl, auch hingen im Lokal nur Gemälde, die der Cafetier selbst angefertigt hatte.
Die in Laufen/ Obb. ansässige Künstlerin schafft Stillleben von eigentümlichem Reiz. Es sind die einfachen Dinge des Alltags, die sich zu stillen, klaren Kompositionen fügen und verhalten-sachliche Poesie entfalten. Ursula Dräxlmaiers Bilder sind wie erholsame, geordnete Ruhepunkte in hektischer chaotischer Zeit.
Der Künstler H.R. Giger der in Zürich-Seebach wohnte, ist kürzlich nach einem Unfall gestorben. Seine frühen Zeichnungen wurden vor fünfzig Jahren auch auf Flugblättern und in alternativen Zeitschriften verwendet.
Der Rockmusiker und Vollblutsänger Tobias Regner (30)aus Bayern, legt sein nunmehr drittes Album auf. Der Gewinner der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“ aus dem Jahre 2006 gibt damit erneut ein kräftiges Lebenszeichen von sich.
Ein Interview von Siegfried Steinkogler.
„Die Arbeiten auf Leinwand, das Übereinanderlagern verschiedener Farbtöne und Farbflächen, der Einsatz von grafischen Elementen, das Herausarbeiten von Strukturen fasziniert mich. Kräftige, warme Farben, vor allem verschiedene Rottöne und reduzierte, abstrahierte Formen bedeuten für mich Energie, Aktivität, Wärme und Erdverbundenheit, Leidenschaft, Mut.“
Papier oder die Kunst der Sinnlichkeit. Es sind geheimnisvollen Verbindungen, die man mit einem Werkstoff eingeht.
Glühende Orange- und Rottöne sowie eine reduzierte Formensprache bestimmen heute die bildnerischen Arbeiten von Margit Steinberger. Die Farbgebung hängt eng mit ihrem Lebensgefühl zusammen, sie erlebt nicht nur positive Phasen.