„I am not familiar!“
Am 15.11. 2019 war im Schauspielhaus Graz die Uraufführung von „The Hills are Alive“ von Nikolaus Habjan und Neville Tranter zu sehen.
Am 15.11. 2019 war im Schauspielhaus Graz die Uraufführung von „The Hills are Alive“ von Nikolaus Habjan und Neville Tranter zu sehen.
Cora O. wächst in einem streng katholischen Elternhaus auf, in dem niemand höhere Achtung genießt als die geweihten Männer der Kirche. Da ist es auch selbstverständlich, dass Cora Messdienerin wird.
Im Band „Obst & Gemüse“ widmet sich Ingrid Andreas höchst gesunden Sachen: Was ist der Unterschied zwischen Pflück- und Genussreife beim Obst?
Die Sondierungsgespräche der an einer neuen Regierung interessierten Parteien sind abgeschlossen. Die Türkisen und die Grünen sind übriggeblieben.
Ich begann sehr früh, mich mit verlassenen Orten zu beschäftigen. Damals. Als ich noch ganz jung war. Im Ruhrgebiet. Kioske. Zechen. Halden. Hochöfen. Fabrikhallen. Kneipen. Arbeit. Schwerstarbeit. Suff und Rauch.
In kräftigen Farben erzählt “Wo wir stolpern und wo wir fallen” von einer verbotenen Liebe in Zeiten politischen Aufruhrs: Abubakar Adam Ibrahim ist Nigerias literarischer Provokateur und zugleich ein großartig sinnlicher Erzähler.
Wenn man von der Ortsmitte in Richtung Eching marschiert und beim Turnerwirt abbiegt, dann kommt man auf einer asphaltierten Straße durch den Wald. Bei Häusern vorbei sieht man dann auf der Hügelkuppe den Almbauer.
Alles fängt ganz harmlos an. Ein Erzähler stellt uns das kleine Dörfchen Dogville, irgendwo am Fuße der Rocky Mountains, vor. Es ist ein verschlafener Ort, an dem die Bewohner der acht Häuser friedlich zusammenleben.
Musiktheater vom Feinsten steht zur Zeit im Salzburger OFF-Theater auf dem Spielplan. Anja Clementi begeistert als die französische Chanson-Diva Edith Piaf und Christiane Warnecke überzeugt…
Auf einer kroatischen Hochzeit in der Gemeinde Stinatz geschieht etwas Furchtbares: Die Braut verschwindet nach dem Brautstehlen spurlos.
Meine Gedanken kehren zurück in das Jahr 1989. Ich war Marketing-Manager in einem amerikanischen Unternehmen in Eschwege. Direkt an der Grenze zu Ostdeutschland. Noch war diese Grenze nicht gefallen.
Die diesjährige Kunstausstellung in der Stadthalle gibt einen schönen Überblick über Arbeiten von Künstlern, die in der näheren Umgebung wohnen und arbeiten.
Wenn man aufsteht ist es noch dunkel, ebenso bei Arbeitsschluss und es beginnt der Weg nach Hause. Es erscheint, dass einfach „alles immer“ dunkler wird. Wird es das wirklich?
Man kann sie schon sehen, die ersten Schneebänder in den Bergen. Sie schauen zwar schon etwas speziell aus, aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier und wird sich schnell daran gewöhnen.
Was würde passieren, wenn Verfasser von Hassposting tun dürften, was sie schreiben? Wenn Ihnen nach einer Morddrohung das Recht gegeben würde tatsächlich zu töten?
Die märchenhafte, tragische Liebesgeschichte zwischen dem „strahlenden Schwanenritter“ und seiner reinen, doch etwas naiven Elsa findet bei Regisseur Roland Schwab in und vor dem Wrack eines in der Felsenreitschule abgestürzten Flugzeugs statt.
Noch ist es ländlich in der Provinz, doch man spürt den unbändigen Drang, sich städtisch zu geben und sich persönlich wie auch wirtschaftlich zu entwickeln.
Der Merkur wird am kommenden Montag, 11. November, als kleiner schwarzer Punkt vor der Sonne vorbeiwandern.
Sabine Hinterbauer und Elisabeth Traintinger präsentieren 4 Gedichte von Karl Traintinger, zwei davon im Dialekt und der hochdeutschen Übersetzung.