„Nachwehen“ – nur keine Gefühle!
Der britische Autor Mike Bartlett zeichnet in seiner rabenschwarzen Komödie das erschreckende Bild einer vom Turbokapitalismus geprägten Arbeitswelt.
Der britische Autor Mike Bartlett zeichnet in seiner rabenschwarzen Komödie das erschreckende Bild einer vom Turbokapitalismus geprägten Arbeitswelt.
Vier Schauspieler und ein Musiker von Chromosom XX haben sich Gedanken über den unvermeidbaren Tod gemacht und „einen bunten Abend zur eigenen Endlichkeit“ geschaffen. Dieser…
Das Netzwerk für Theater- und Kunstprojekteohnetitel ist bekannt für außergewöhnliche Produktionen. Ihr neuestesTheaterprojekt, eine Koproduktion mit dem Schubert Theater Wien, schickt das Publikumauf „eine bizarre Reise ans andere Ende der Welt“, wo das angsteinflößendeFremde wartet.
Michael Kolnberger inszeniert in der ARGEkultur Salzburg das 2009 erschienene Erfolgsstück des britischen Autors Dennis Kelly. Der packende Psychothriller fesselte das Premierenpublikum am 13. September 2018 bis zum grausamen Finale.
Gerda Gratzer inszeniert das 2016 als Auftragswerk für das Schauspielhaus Zürich entstandene Stück des österreichischen Dramatikers Ferdinand Schmalz in der ARGEkultur.
Unter dem Motto „Common People. Kollektive für Individuen“ findet von 9. bis 19. November in der ARGEkultur das Open Mind Festival statt. Zur Eröffnung ließ das vierköpfige Theaterkollektiv aus Graz, in einer speziell für das Festival erarbeiteten Performance, Stadt- und Landleben schrill und provozierend aufeinanderprallen.
Die munteren, ziemlich schrägen Bewohner der Himmelreichgasse 13b haben 2016 in der Produktion „Hafen der gestrandeten Sehnsüchte“ ordentlich abgefeiert. Nun sehnen sie sich nach etwas Erholung und freuen sich auf eine ungestörte Nacht. Ob das möglich sein wird?
Vor genau 50 Jahren trat die English Drama Group Salzburg mit zwei Einaktern von Edward Albee erstmals öffentlich auf. Mit einem Mini English Drama Festival wird in der ARGEkultur von 5. bis 10. Juni 2017 Geburtstag gefeiert.
Das Cabaret Dada de Salzbourg lässt das Publikum einen Blick hinter die Kulissen des Theaters, dieser gekünstelten Kunst, werfen und verspricht „einen Abend gegen die eigene Abschaffung – grotesk, absurd und ganz, ganz gut gemeint“. Beste Unterhaltung, nicht nur für Theaterliebhaber.
Henriette Dushes Drama, in dem drei Schwestern mit Siechtum und dem nahen Tod des Vaters konfrontiert werden, wurde 2013 mit dem Autorenpreis des Heidelberger Stückemarkts ausgezeichnet. Petra Schönwald inszeniert das starke Stück, das wohl niemanden kaltlässt, ausdrucksstark und einfühlsam.
Christine Winter ließ sich von Lewis Carrolls Kinderbuchklassiker zu einer Performance mit Schauspielern, Bewegungschor, Tänzern und Akrobaten inspirieren. Ohnehin bereits Autorin, Regisseurin und Produzentin des Stücks ist sie auch noch als Schauspielerin auf der Bühne zu erleben.
Warum keine muslimischen Frauen für dieses Projekt zu gewinnen waren, erklären die jungen Männer ganz offen. Bei ihnen dürfen Frauen nichts, sie fühlten sich im Gespräch mit fremden Männern nicht so sicher, das bräuchte noch mehr Zeit.
In der ARGEkultur wurde am 28. Jänner 2017 das 35. MotzArt Kabarett Festival eröffnet. Nikolaus Habjan und Manuela Linshalm nehmen das Publikum mit ins Altersheim Immergrün, wo Herr Berni seinen Mitbewohnern das Leben schwermacht, denn er hasst sie alle.
Gerda Gratzer versucht in der aktuellen Produktion des Theaters der Freien Elemente zu ergründen, wie sich die eigenen Chancen durch ein geeignetes Marketingkonzept optimieren lassen.
Bei der Programmpräsentation am 6. 12. 2016 betonte Festival-Leiter Markus Grüner-Musil, dass Ironie auf der Kabarettbühne auch in schwierigen Zeiten durchaus ihre Berechtigung besitze, da sie Distanzen zu überbrücken vermag. „Satire ist also kein Luxus, den man sich nur in fröhlichen Zeiten leisten kann; sie ist eine Waffe, die man braucht, wenn es erst wird.“
Der Salzburger Jungautor befasste sich 2014 in seinem Debütstück „After Sunset“ mit der Problematik von Videospielen. In „Lisa“ stehen Mobbing, jugendliche Gewalt und die Gefahren der sozialen Netzwerke im Zentrum. Die Uraufführung fand am 7. Dezember 2016 in der ARGEkultur statt.
Von 10. bis 20. November 2016 findet in der ARGEkultur das Open Mind Festival unter dem Motto „AUSweg. Das wesentliche NEIN“ statt. Eröffnet wurde das Festival mit der Uraufführung der neuesten Produktion des vor kurzem mit dem NESTROY-Theaterpreis für die beste Off-Produktion ausgezeichneten aktionstheater ensembles.
Am Montag, dem 17. Oktober 2016, wurde in der ARGEkultur das biennal stattfindende tanz_house festival, das heuer unter dem Motto „under the skin“ steht, eröffnet.
Michael Kolnberger inszeniert in der ARGEkultur den preisgekrönten, märchenhaften Psychothriller des estischen Autors Jaan Tätte.
Es ist eine herrliche Eröffnung mit netten Gästen und einmaligem Flair, ist? Ich dachte es war am 27. Mai? Ja, stimmt, aber ich wollte nicht das es jemals endet.