Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
Der ernste Jacob sitzt in seinem Studierzimmer vor einer großen Bücherwand und feilt an seinen Märchen.
Der ernste Jacob sitzt in seinem Studierzimmer vor einer großen Bücherwand und feilt an seinen Märchen.
Rübe oder Räuber, Hauslehrer oder Hausgott, von Luftgeistern verolgter Vater oder Mädchen mit grünem Daumen – E.T.A. Hoffmann bietet ein unendliches Personal und damit die Discokugel im Spiegelkabinett.
Ja, weil der Ertl die Wacholder unlängst so gut bewirtet hat, da hat sie ihn voller Freude zu sich eingeladen. In ihrer Hütte, mitten am Waldfels, hat der Ertl seinen Mantel abgelegt und sich ans Feuer zu der Ellenmutter gesetzt, um die Kälte, die draußen im Land herumfuhr, abzuschütteln.
1532 wurde im Maunzgraben bei Würzenberg am Haunsberg angeblich ein menschenähnliches Untier gesehen. Diese Geschichte ist eine seit altersher überlieferte Sage geworden, um die sich noch immer Geheimnisse ranken.
„Bist du schon fortgeflogen, Ethel?“, fragte der Hund. „Der Wind steigt und die Tage sind träge. Dein Fell ist trocken und das Wasser riecht dunkel.“ „Wovon redest du Ethel? Sonst ist dir mein Fell einerlei. Kommen deine alten Tage?“
Gedanken zum Märchenklassiker anlässlich des Tages der Frau. Gibt es heute noch Parallelen oder ist alles ganz anders und viel besser.
„Wirst du mir von Herrn Nöö erzählen, Tschutscha“, rief die Eule „Von einem Paar Schuhe und der Seele, Ethel. Der Mond ist still im Wasser und ich beginne die Geschichte zu vergessen.“ Der Salzburger Märchenerzähler Christian Ploier erzählt ein Wandermärchen.
Fünf Märchen, am Lagerfeuer der Müllner Pfadfinder mundgeschmiedet, bevor sie aufgeschrieben wurden. Jedes dieser Märchen hat mit einem Sagenhintergrund im Land Salzburg zu schaffen. Und es ist mit großer Liebe für die SalzburgerInnen geschrieben. Meine kleine Liebeserklärung a
Einst als der Teufel noch keine Maßanzüge trug, sondern in der Gestalt eines hübschen Wanderburschen bei den Mädchen sein Glück versuchte, kam er zu einem Tanzabend ins Wirtshaus zu Krutyn.
„Ich kenne dich Tschutscha. Hunde wühlen in den Geschichten.“ „Und Eulen?“ „Kennen alles von oben.“ „Oben wächst nicht viel, Ethel.“ „Es ist zum Aussicht halten,…
Hier am Rande der Stadt erzählt man sich von einem seltsamen Paar. Von Ethel, der Eule und Tschutscha, dem Hund. Sie waren ein unzertrennliches Paar….
Der Antheringer Maunzteufel stand im Frühjahr im Mittelpunkt der künstlerischen Arbeit in der Volksschule.
Zu einer Zeit, die die Menschen längst vergessen hatten, stand mitten in einem großen Moor ein Birnbaum. Wie er dort hingeraten, wusste keiner zu sagen.
„Ob Reichtum von Übel ist? Wer kann das sagen?“ „Weiß nicht“, sagte die Eule. „Vielleicht wissen es die Ameisen. Sie verkehren überall und hören viel.“ „Die Ameisen. Sie scheuen das Wasser und meiden das Feuer. Was können sie also erzählen“, empörte sich Tschutscha der Hund.
Wie kommt ein Märchenerzähler, ein Alphornspieler und eine Malerin nach Brüssel? Ganz einfach. Mit dem Schlafwagen (zu dritt in einem weit zu winzigen Abteil!) und auf Einladung des Landes Salzburg.