Mareike Fallwickl: Und alle so still
Mareike Fallwickls Roman ‘Und alle so still’ erzählt die Geschichte von Elin, Nuri und Ruth, die sich gegen die Unterdrückung der Frauen erheben. Ein fesselndes Buch über Widerspruchsgeist und Solidarität.
Mareike Fallwickls Roman ‘Und alle so still’ erzählt die Geschichte von Elin, Nuri und Ruth, die sich gegen die Unterdrückung der Frauen erheben. Ein fesselndes Buch über Widerspruchsgeist und Solidarität.
Lassen Sie sich verzaubern von Sophie Reyer’s Roman „Hexensommer“. Tauchen Sie ein in die Welt von Walpurga Hausmännin, Charlotte-Rose de Caumont und Susanne Wenger.
Maria erinnert sich, wie sie in den 1960er-Jahren auf einem Bauernhof mit ihren Brüdern Josef und Franz im Dorf aufgewachsen ist.
August Drach wächst in einem Haus am Dorfrand auf, das Hölle und Paradies zugleich ist.
Eine zärtliche Liebe unter ungewöhnlichen Umständen. Als angehender Arzt absolviert Benjamin ein Praktikum auf der Krebsstation.
Anna Maria lebt ein typisches Großstadtleben: Sie arbeitet in einer hippen Firma, geht am Wochenende mit ihren Freundinnen feiern und hat eine komplizierte Ex-Beziehung.
Jung, attraktiv, begabt und unabhängig: Das ist Mia Holl, eine Frau von dreißig Jahren, die sich vor einem Schwurgericht verantworten muss.
Siegfried ist ein Junge, der viele Fragen an die Welt hat, die ihn umgibt. Anstatt sein Interesse wertzuschätzen, schelten ihn seine Lehrer für die Neugierde und nennen ihn frech.
Cornelia – sie ist durch ein traumatisches Ereignis blind geworden – entdeckt mithilfe eines Therapeuten in kleinen Schritten ihre Vergangenheit und lernt, sich selbst und ihrer Erinnerung wieder zu trauen.
Ottilie hat über Jahrzehnte etwas verheimlicht und das ist so ungeheuerlich, dass es ihrer aller Leben für immer verändern wird.
Zwanzig Jahre sind vergangen: Als sich Stefan und Theresa zufällig in Hamburg über den Weg laufen, endet ihr erstes Wiedersehen in einem Desaster.
Eigentlich könnte man Barbara Maienfeld beneiden. Sie lebt in einer schönen Stuttgarter Altbauwohnung, mit dem Mann, den sie seit Studententagen liebt.
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Dietmar Füssel gibt Antworten auf diese drängende Frage.
Hildegard Glas ist vierundneunzig Jahre alt. Körperlich gebrechlich, geistig jedoch nach wie vor schwer auf Draht, lässt sie die Puppen tanzen.
Gloria und Moni sind beste Jugendfreundinnen – die eine reich, die andere arm. Ein halbes Jahrhundert später begegnen sich die beiden Frauen wieder.
Durch ein bisher streng gehütetes Familiengeheimnis kommt ein krachender Betrug ans Licht, der droht, die Familienbande der Eschers zu zerreißen.
Verheiratete Menschen sind glücklicher, gesünder und produktiver.
Helene, Mutter von drei Kindern, steht beim Abendessen auf, geht zum Balkon und stürzt sich ohne ein Wort in den Tod.
Die Übersetzerin Renata verliert jäh ihren Lebensgefährten und wird mit gänzlich unerwarteten Konflikten konfrontiert.
Als die extravagante Tänzerin Elli, verheiratete Elfriede Dietz, den reichen Bauern Heinrich heiratet, tut der alles, um seine über alles geliebte Elli zufrieden zu stellen.