23. April | Hl. Georg
Kaum ein Heiliger ist so legendenumrankt und so bekannt wie Georg aus Kappadokien, der 305 von Christenverfolgern enthauptet worden sein soll.
Kaum ein Heiliger ist so legendenumrankt und so bekannt wie Georg aus Kappadokien, der 305 von Christenverfolgern enthauptet worden sein soll.
Der Karfreitag beruht auf dem im Neuen Testament geschilderten Ereignis: Die Kreuzigung von Jesus von Nazaret auf Golgota schildern alle vier Evangelien.
Der „Josefitag“ wird seit dem 12. Jahrhundert gefeiert und ist in der römisch-katholischen Kirche ein Hochfest, früher auch ein „Bauernfeiertag“.
Am 6. März ist das Fest des Fridolin von Säckingen: Er wurde im 5. Jahrhundert in Irland geboren und soll 538 in Säckingen verstorben sein.
Veronika ist vom makedonischen Namen Berenike (von griechisch pherenike) abgeleitet und bedeutet Siegbringerin.
Er war ein begnadeter Prediger, einfühlsamer Seelsorger, authentischer Christ. Franz von Sales beeindruckte durch viele Talente.
Sebastian, geboren in Mailand oder Narbonne, gestorben um 288 in Rom, war ein römischer Soldat. Er wird seit dem 4. Jahrhundert als Märtyrer und Heiliger in der katholischen und den orthodoxen Kirchen verehrt.
Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.
Der Krisenmanager der Endzeit des Weströmischen Reichs in Ufernoricum, der sich religiös, politisch und sozial engagierte, kam auch nach Salzburg („Iuvao“) und Kuchl („Cucullis“).
Matthäus berichtet vom Traum des Josef, von der Huldigung der Sterndeuter, von der Flucht nach Ägypten und dem Kindermord in Betlehem und der Rückkehr aus Ägypten.
Stephanus gilt als Patron der Pferde, der Steinmetze und Maurer. Im Salzburger Land ist er der Patron der Pfarrkirchen von Adnet (hier gemeinsam mit Laurentius), Oberalm und Schleedorf.
Der 24. Dezember ist in der römisch-katholischen Kirche und in der evangelischen Kirche in Deutschland der Gedenktag von Adam und Eva.
In der Ikonographie wird die Heilige meist mit dem Schwert und dem Palmzweig, dem Buch, einem Kranz aus Rosen oder einer Öllampe dargestellt, oft auch mit ihren ausgerissenen Augen, die sie in einer Schüssel trägt.
Gegen Ende des 3. Jahrhunderts geboren, wurde er bereits mit 19 Jahren von seinem Onkel zum Priester geweiht, schließlich wurde er Abt des Klosters Sion nahe dem damaligen Myra.
Barbara gilt als Schutzpatronin der Bergleute, der Feuerwehr, der Dachdecker, der Metzger und Menschen in vielen anderen Berufen.
Der Gedenktag des heiligen Andreas, des Apostels, wird in allen christlichen Kirchen am 30. November gefeiert: Andreas, griechisch „der Mannhafte, Tapfere.“
Bei den Überlieferungen zur hl. Cäcilia sind historische Biografie und Legende sehr stark miteinander vermischt, um ihre Gestalt ranken sich viele in poetischen Bildern erzählte Legenden.
Sie gilt als eine der größten deutschen Heiligen, wenn sie auch nur 24 Jahre lebte – ihr Wirken ist unvergessen.
Er ist einer unserer populärsten Heiligen und wird von allen christlichen Kirchen am 11. November, dem Tag seiner Beisetzung, gefeiert: Martin von Tours, „der dem (Kriegsgott) Mars Geweihte“, lebte im 4. Jahrhundert nach Christus.
Der Einsiedler und Abt soll nach der Legende um 500 in Frankreich als Sohn einer fränkischen Adelsfamilie geboren und von Erzbischof Remigius von Reims getauft worden sein.