Fred Hölzl im UNIKUM Laufen
Am Samstag, den 21. Nobvember 2015, gastierte der “Blueswuzler” Fred Hölzl mit seinem neuen Soloprogramm im Laufener UNIKUM.
Am Samstag, den 21. Nobvember 2015, gastierte der “Blueswuzler” Fred Hölzl mit seinem neuen Soloprogramm im Laufener UNIKUM.
Im Prolog bittet vor dem Hamburger Landgericht ein wegen Piraterie angeklagter, recht sympathischer „schwarzer Neger aus Somalia“ um Verständnis.
Im Rahmen des Open Mind Festivals 2015 „Ich ist eine Andere“, das sich mit der Konstruktion von Identität, dem Körper als Kunst- und Projektionsfläche, beschäftigt, kam in der ARGEkultur ein Robotertheater der Künstlergruppe gold extra zur Uraufführung. In einem Krankenhaus der Zukunft gibt es ein Problem: Den Robotern mangelt es an Patienten. Menschen gibt es schon lange keine mehr.
Der Theaterverein Henndorf wagt sich mit jungen Darstellern an Shakespeares zeitlose Liebestragödie „Romeo und Julia“.
Unser Lamprechtshausen hat unter der Führung von Vertretern der Österreichischen Volkspartei zweifellos einen bedeutenden Zeitabschnitt fruchbarer und erfolgreicher Gemeindearbeit hinter sich. Eine noch bedeutendere Periode aber wird mit den Neuwahlen vom 8. Oktober 1967 beginnen.
Der Klassiker rüttelt gewaltig an den Grundfesten einer überkommenen Gesellschaft, dem „Kastraten-Jahrhundert“, und verliert auch in entstaubter Version nichts an Intensität.
Die modernen Stromrinder sind ganz scharf auf Selfies, wer kann es ihnen verdenken, ist doch das “Selbstportraitieren” auch bei den intelligenten Zweibeinern gross in Mode.
„Arschputzen“ und Senile betreuen? Das trifft es nicht, findet Sonja Schiff, die aus Überzeugung Altenpflegerin ist. Denn alte Menschen haben schon immer uber einen Schatz an Lebenserfahrung und Weisheit verfügt, der das Leben der nachkommenden Generationen bereichern könnte.
Kanadas populärster Dramatiker Norm Foster schickt in seiner „romantischen Komödie“ zwei Frauen und zwei Männer auf die Suche nach dem idealen Partner.
Eigentlich wollte Alex Linse, künstlerischer Leiter der Theater(Off)ensive, William Shakespeares grausamstes und blutrünstigstes Bühnenstück „Titus Andronicus“ zur Aufführung bringen. Die aktuelle Flüchtlingsproblematik sowie die zunehmende Eskalation von Gewalt bewegten ihn und sein Ensemble dazu, Shakespeares Horrorszenario in die heutige Zeit zu übertragen.
Wer zum Musikgenießen ein besonderes Ambiente sucht, dem sei die zur Zeit laufende Carmen-Produktion des Salzburger Landestheaters empfohlen.
Der dramatische Konflikt zwischen Bauern und Knechten, den eine eigenwillige Erbschaft nach sich zieht, spielt in der Zwischenkriegszeit.
Im heimeligen Svetlov Theater machen sich Silke Stein und Anja Clementi Gedanken über den unaufhaltsamen Alterungsprozess.
Von 21. November 2015 bis 6. Jänner 2016 findet im Volksgarten Salzburg die bereits 15. Auflage des Winterfests statt, eines der größten europäischen Festivals für zeitgenössische Circuskunst. Das künstlerische Leitungsteam, Evelyn Daxner, Caroline Stolpe und Philippe Haenen, präsentierte am 15. Oktober 2015 im Das Kino ein Programm, in dem von den eingeladenen Companien das Thema Humor auf unterschiedlichste Weise umgesetzt wird.
Im Hause Pinglet hängt der Haussegen schief. Nach 30 Ehejahren ist Monsieur seiner Ehefrau überdrüssig.
Das Theater Anthering wagt sich erstmals an eine Posse des österreichischen Dramatikers und Satirikers Johann Nepomuk Nestroy.
Die Salzburger Choreografin Editta Braun hat mit der türkischen Star-Pianistin Ayşe Deniz Gökçin eine „szenische Phantasie“ erarbeitet.
Die Saalfeldener Künstlerin Irene Bernatzky stellt zur Zeit ihre Jazzbilder im Wieder-Kochen in Oberndorf an der Salzach aus. Die sehr gut besuchte Vernissage wurde mit Jazz/ Swing und Dixieland Standards, hervorragend intoniert von Dominik Wallner und Jakob Aistleitner, umrahmt.
Die Bürgermeisterwahlen in Wien sind geschlagen, fast alle haben gewonnen. Bürgermeister Häupl darf auch in Zukunft Wien regieren. Die Blauen rund um Christian Strache werden einen Vizebürgermeister stellen.
„Warum tanzt der Mensch?“ „Ist tanzen göttlich oder teuflisch?“ Mit diesen Fragen beschäftigte sich Cornelia Böhnisch (Tänzerin und Choreografin) ein Jahr lang gemeinsam mit dem Toihaus Ensemble und externen Künstlern. In Unschuld 6 – „ECCLESIA SALTANS“ verwischen die Grenzen zwischen Musik und Bewegung.