„Nachtland“ – ein schwieriges Erbe
Wie gut kennen wir die Vergangenheit unserer Vorfahren wirklich? Ist es vielleicht doch möglich, dass da eine braune Suppe überschwappt?
Wie gut kennen wir die Vergangenheit unserer Vorfahren wirklich? Ist es vielleicht doch möglich, dass da eine braune Suppe überschwappt?
Der Gedenktag des heiligen Andreas, des Apostels, wird in allen christlichen Kirchen am 30. November gefeiert: Andreas, griechisch „der Mannhafte, Tapfere.“
Johanna Orsini und Martina Spitzer widmen dem literarischen Werk der österreichischen Schriftstellerin Elfriede Gerstl (1932-2009) eine Live-Radiosendung.
„Undine geht“ von Ingeborg Bachmann ist eine Abrechnung mit dem herrschenden Patriarchat, einer Männerwelt, die die Frau domestiziert.
In den letzten Jahren haben wir in der Dorfzeitung immer wieder über Weihnachtskekse berichtet, die Besten davon möchten wir in dieser Sendung vorstellen.
Die hochschwangere Helena beobachtet die Ermordung von Stjepan Tomašević und kann mit einem kleinen Gefolge fliehen.
Menschlichkeit, Toleranz und Respekt gebührt allen Menschen – egal welcher Herkunft, Hautfarbe oder Religion sie sind.
…am Samstag, den 25. November habe ich das Schneeberger & Bakanic Quartett im Emailwerk gehört, Wunschliste für heuer erledigt, Danke.
Leo Fellinger spielt in seinen Kaleidoskopien mit unterschiedlichen Ebenen von Realität, wobei Ausgangspunkt immer alltägliche Objekte sind.
Eine Komposition männlicher Gewalt! Oder: Warum sich die Waltraud nicht in den Wald traut …
Wer Spieler- und Spielerinnenschutz ernst nehme, müsse den Zugang zum Glücksspiel einschränken und Präventionsangebote ausbauen.
In der griechische Tragödien-Trilogie des Dichter Aischylos (525–456 v. Chr.) „Die Orestie“ geht es um Gewalt und Rache.
Der gebürtige Tamsweger Reinhardt Sampl, der in St. Andrä im Lungau gleichwohl wie in Lamprechtshausen im nördlichen Flachgau lebt, bespielt mit seiner aktuellen Ausstellung fast die ganze Berchtoldvilla in Salzburg.
Eine funktionierende Demokratie hat vier tragende Säulen: Die Legislative, die Exekutive, die Judikative und die sogenannte Vierte Gewalt, die freien Medien.
Ein feinsinniger Wohlfühlkrimi aus dem Wien der goldenen 20er Jahre. Wien, 1925: Im Schönbrunner Schlosstheater wird »Der Rosenkavalier« gedreht.
Bei den Überlieferungen zur hl. Cäcilia sind historische Biografie und Legende sehr stark miteinander vermischt, um ihre Gestalt ranken sich viele in poetischen Bildern erzählte Legenden.
Pierre und sein Frau Clot sind begeistert von der neuen Idee ihres Freundes Boris: einem „Abschiedsdinner“, um lästig gewordene Freundschaften elegant zu beenden.
Im Rahmen der Altstadtbuchtage Salzburg las am 18. November der Rudolf Habringer in der Academy Bar in der Franz-Josef-Straße aus seinem Erzählband: Diese paar Minuten.
Sie gilt als eine der größten deutschen Heiligen, wenn sie auch nur 24 Jahre lebte – ihr Wirken ist unvergessen.
Das Wort Laub verwenden wir als Sammelbegriff für sämtliche Blätter von Bäumen oder Sträuchern – egal ob sie noch am Baum oder Strauch hängen oder abgefallen am Boden liegen.