Die Frage aller Fragen
„Kunst“ ist eine der seltenen Theater-Preziosen, die ihren Weg auf jede Bühne finden, um dort als ein Stück Furore zu machen, das man gesehen und diskutiert haben muss.
„Kunst“ ist eine der seltenen Theater-Preziosen, die ihren Weg auf jede Bühne finden, um dort als ein Stück Furore zu machen, das man gesehen und diskutiert haben muss.
Die Wallerseehauptstadt Seekirchen ist im Salzburger Flachgau auf der Überholspur. Es gibt zwar noch kein wirkliches Ortszentrum, ein Hallenbad und der Sitz der Bezirkshauptmannschaft sind aber schon in Griffweite!
Sie bezeichnen sich als Duo, in Wahrheit ist jedes Konzert von Spaemann/Bakanic ein Gipfeltreffen zweier virtouoser Solisten. Beide gehören sie einer jüngeren Generation von MusikerInnen an, die auf eine klassische Ausbildung zurückblicken und schon sehr bald von der Neugierde getrieben, begannen, Genre-Grenzen zu überwinden, nein, zu überbrücken, Genres auch zu verbinden, aber nicht um das Beste aller Musikwelten als Ergebnis hervorzubringen, sondern um etwas Neues zu schaffen.
Michael „HONZi“ Honzak, begnadeter Trommler und Dichter lädt zu seiner Vernissage im „Ancora“ in Seekirchen ein. Freitag 9. Dez. 2022 – 18h
Der Spätherbst und Winter ist im baierisch-österreichischen Alpenvorland die Zeit der traditionellen Perchten- und Krampusläufe. Unterschieden wird dabei zwischen Schön- und Schiachperchten.
Sich versenken, sich vergessen und am Ende eine Erkenntnis gewinnen, das ist etwas wie kontemplative Leidenschaft, ein Widerspruch in sich und doch – das gibt es.
Unser Teufelstrommler Michael Honzak gedenkt auch heuer wieder den zu Martini verspeisten Gänsen in Seekirchen. Es ist ihm dabei winterlich kalt ums Herz.
Wie aus einer fernen Galaxie angereist eroberte ein wahrlich galaktischer Klangkörper den akustischen Raum des Emailwerks Seekirchen und drang über die Gehörgänge in die Herzen des Publikums ein.
Umwelt-Verdienstzeichen 2022 des Landes Salzburg für Kulturverein Kunstbox Am 4. Oktober 2022 wurde der Kulturverein Kunstbox von der Salzburger Landesregierung für besondere Verdienste in der…
BIKE THE BEAT – was soll das sein? Es geht dabei um Jugendkultur, Musik und Energie ohne Stromanschluss. Ein Konzept, das funktioniert, solange alle bereit sind, etwas zu geben, um etwas zu bekommen. Diesmal ging es um Streetdance.
Es gibt einige wenige Termine im Jahr, auf die freut man sich lange vorher. Ein Stimmlos-Konzert ist ein solcher. Wie nur wenige Formationen – gleich…
Zur Zeit haben die Touristiker im Salzburger Flachgau wieder einmal hochfliegende Zukunftsvisionen für das Land: ein Luxushotel am Wallerseeostufer soll noch mehr Gäste in die…
Liebe. Ein großes Wort. Manchmal tiefgehend, manchmal oberflächlich gemeint. Die große Frage, was Liebe eigentlich ist, warum sie da ist und manchmal wieder verschwindet, wen man liebt und wieso überhaupt, warum man auch ein Meerschweinchen oder ein Zitroneneis oder gar Kastanien lieben kann, das verhandelt das Jugend-Theaterstück „Ich lieb dich“ von Kristo Šagor auf poetische und einfühlsame Weise für ein Publikum ab 10 Jahren.
Ein guter Song soll eine Geschichte erzählen können, bei instrumental vorgetragenen Stücken wird es schon ein wenig schwieriger. Da geht es in erster Linie darum, die fehlenden Worte in Töne zu übersetzen, die Dramaturgie der Geschichte in Tonart, Tempo, Stil, Gefühl und sogar Pausen auszudrücken.
Einer, der das beherrscht wie kaum jemand anderer, ist Martin Listabarth.
Seekirchen Kunstbox (18. 3. 2022) – Der Blues hat, vielleicht mehr als jedes andere Genre, immer seinen Anteil an bunten Charakteren gehabt. Vielleicht ist es wirklich diese Musik, die nur von Menschen gemacht werden kann, die diesen Sehnsuchtsblick schon in den Augen haben, die das Gefühl ausdrücken, wie es ist immer „on the road“ zu sein.
Wenn man an musikalische Paarbeziehungen denkt, kommen einem sofort folgende Namen in den Sinn: Sonny and Cher, Kurt Cobain und Courtney Love, Paul und Linda McCartney, Carly Simon und James Taylor, Ike und Tina Turner, oder im ernsten Fach Alma und Gustav Mahler sowie die Lebensbeziehung von Benjamin Britten und dem Tenor Peter Pears.