„Les Dodos“ – Die mit den Gitarren tanzen
Die charmante französische Compagnie „Le P’tit Cirk“ begeistert beim Winterfest im Volksgarten in ihrem eigenen, urigen Zelt mit einer mitreißenden, witzigen und temporeichen Performance.
Die charmante französische Compagnie „Le P’tit Cirk“ begeistert beim Winterfest im Volksgarten in ihrem eigenen, urigen Zelt mit einer mitreißenden, witzigen und temporeichen Performance.
In der deutschen Spielfilmfassung findet das gesellige Zusammensein von Freunden anlässlich einer Mondfinsternis in einer Dachgeschoßwohnung mit kleinem Balkon in München statt.
Der charmante amerikanische Clown Jamie Adkins gastiert im Rahmen des Winterfests 2022 in der SZENE Salzburg und verzaubert mit seinem tollpatschigen Auftritt Groß und Klein.
Im Hause des Don Anchise, Podestà von Lagonero, sind die Vorbereitungen für die Hochzeit seiner Nichte in vollem Gange. Es wird zwar ständig von Freude, „la gioia“, gesungen, doch die Stimmung ist nicht danach. Kein Wunder, ist doch die neue Gärtnerin Sandrina eigentlich die Marchesa Violante Onesti.
David Eisele ist der Mann fürs Grobe, er erscheint mit einer Bohrmaschine. Der Salzburger Michael Zandl bringt nur einen Hammer und ein paar Nägel mit. Kolja Huneck trudelt etwas verspätet mit einem großen Eimer ein.
In dem fiktiven Küstenstädtchen Loxford in Suffolk wird jedes Jahr am 1. Mai ein tugendhaftes Mädchen zur „Maikönigin“ gekürt. Diesmal hat die Spenderin des Preises, Lady Billows, jedoch ein Problem. Das Sittenkomitee – bestehend aus Bürgermeister, Pfarrer, Polizeichef, Schuldirektorin und Lady Billows’ Haushälterin, Florence Pike – kann kein Mädchen finden, das für alle ein Vorbild an Sittsamkeit sein könnte.
Kollinski, das Künstlerkollektiv von Susanne Lipinski, ist Spezialist für ungewöhnliche Performances, die aktuelle Themen aufgreifen und in adäquater, stets überraschenden Kunstform präsentieren.
Der ernste Jacob sitzt in seinem Studierzimmer vor einer großen Bücherwand und feilt an seinen Märchen.
Eine alte Witwe sitzt mit ihrem Sohn Tjan Tai und dem Hausgeist vor einem leeren Kochtopf, denn es regnet im „Land unter dem Himmel“ bereits seit sieben Tagen ununterbrochen. Tjan Tai will zum Drachenberg, da es nur dort trocken ist.
Das junge, kreative Kollektiv aus Basel spielt oft unter freiem Himmel in der Schweiz und ganz Europa. Für ihren „unverwechselbaren Charme“ haben die Künstler*innen 2019 den Förderpreis „Nouveau Cirques“ des Kantons Baselland erhalten.
Thomas Bernhard hat in seinem 1985 erschienenen Roman den Tod seines Lebensmenschen, Hedwig Stavianicek, verarbeitet. In der Bühnenfassung und Inszenierung von Irmgard Lübke im Schauspielhaus Salzburg teilen sich drei Geistesmenschen Bernhards Hasstiraden gegen Österreich als Kulturland.
Alexandra Liedtke inszeniert Thomas Manns nobelpreisgekrönten Roman in einer von John von Düffel mit feiner Ironie und pointiertem Humor verdichteten Bühnenfassung. Langer, herzlicher Applaus des Premierenpublikums als Dank für einen bildgewaltigen, dreistündigen Theaterabend.
Die Theaterplattform „Töchter der Kunst“ versteht sich als feministische Drehscheibe für Kunst, mit dem Zweck Mauern in Köpfen und Herzen aufzuspüren und niederzureißen.
Im Foyer des Schauspielhauses Salzburg, der gemütlichen SONDERBAR, unterhalten vier Sänger-Schauspieler*innen und ein Bandleader das Publikum mit variantenreichen Liedern, viele davon mit klar erkennbarem, tiefstem österreichischen Dialekt.
Michael Ferners muntere Raben kennt in Salzburg wohl jeder, fuhren doch die schrägen Vögel 2012 ein Jahr lang mit einem „Kunst-Bus“ kreuz und quer durch die Stadt. Nun wollen die gefiederten Freunde auch noch die Bühne erobern.
Sechs Monate war das Salzburger Landestheater geschlossen. In dieser Zeit wurden ein Zirkuszelt und die Felsenreitschule mit großartigen Produktionen bespielt. Nach 189 Tagen Umbau präsentierte sich am 12. November 2022 das Haus im Rahmen einer Eröffnungsgala in neuem Glanz. Kulturlady Barbara Rett führte charmant durch den dreistündigen Abend.
Beim Open Mind Festival in der ARGEkultur geht es stets um aktuelle gesellschaftliche Probleme, die mit Theater-Performances, Medienkunst und Diskursformaten erlebbar gemacht werden.
Im Gasthof „Zum Adlerwirt“ ist zwar Ruhetag, doch Stammgast Berti lässt sich nicht vertreiben, denn „zur Linderung der Ehefessel, schuf Gott den Wirtshaus-Sessel“.
Es ist Winter, es schneit und es ist grimmig kalt. Kein Wunder, dass sich Pumuckl in einer Tischlerwerkstatt ganz nahe am Ofen aufwärmen möchte. Leider bleibt er an einem Leimtopf kleben und Meister Eder muss ihn befreien.
Als der international erfolgreiche schwedische Dirigent Daniel Daréus erfährt, dass er für die nächsten acht Jahre völlig ausgebucht ist, treibt ihn ein Burnout in Kombination mit einer Herzschwäche in die Einsamkeit.