Festspielcamping am Max-Reinhardt-Platz
Gerade noch rechtzeitig vor der Festspieleröffnung 2009 konnte der neue Salzburger Festspielcampingplatz am Max-Reinhardt-Platz, direkt neben den Festspielhäusern eröffnet werden.
Gerade noch rechtzeitig vor der Festspieleröffnung 2009 konnte der neue Salzburger Festspielcampingplatz am Max-Reinhardt-Platz, direkt neben den Festspielhäusern eröffnet werden.
Die Jedermannprobe, das preisgünstige Festspielmitdiskutierereignis, ist immer wieder nett. Und wen man da alles trifft, einfach alles was Rang und Namen hat, herrlich; einmal dazugehören.
Es ist 11 Uhr, was gibt es Schöneres, als nach dem Möbelkauf noch kurz ins Restaurant zum Mittagessen. Die freundliche und zuvorkommende Kellnerin weist einen Platz zu und nimmt die Getränke auf. Das auf der Tischunterlage angepriesene Nudelgericht ist leider schon aus, wir bestellen eine Pizza rusticana und einen gegrillten Zander.
Der nördliche Flachgau, der Teil hinterm Haunsberg, ist bildungstechnisch gesehen ein Entwicklungsland. Es gibt zwar in fast allen Dörfern eine Volksschule, 4 Hauptschulen, eine Sonderschule und eine HAK, aber kein Gymnasium.
Das Personal von Rettung und Ambulanz haben bemerkt, dass bei Straßenunfällen die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben. Bei den Einsätzen weiß man aber…
Wie gewöhnlich gut informierte Kreise aus der Wallerseestadt Seekirchen berichten, ist für den Sommer 2009 die Gründung einer Seekirchner Wallersee-Fischfang-Flotte geplant.
Die marode österreichische Fluglinie Austrian Airlines soll verkauft werden, heißt es, streng nach dem Motto der ORF-Hundevermittlerin Eva-Maria Klinger: Wer will mich?
Die Wahlen sind vorbei, die Wunden geleckt. Jetzt ist es an der Zeit, über die Zukunft nachzudenken. Man trifft sich zu Sondierungsgesprächen, lotet aus, wer sich mag und wer nicht und wer ganz und gar nicht. Das Wahlvolk hat der großen Koalition eine Absage erteilt, heißt es. Obwohl, auch hier ist es wie bei Statistiken, glauben kann man nur der selbst gefälschten.
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Die Wahlzuckerl wurden verteilt, werden aber nicht für alle reichen.
Gestern Abend konnte man sie im Fernsehen beobachten, die Clubobleute der aktuellen Parlamentsparteien. Über größere Strecken des Diskussion befreiten sie sich von Zwängen und redeten derart durcheinander, daß ich nichts mehr verstehen konnte.
Heute vormittags hat Bundespräsident Fischer die diesjährigen Festspiele eröffnet. Die Festspielpräsidentin Rabl-Stadler betonte in einem Interview, an den Festspielen sieht man, was künstlerisch möglich ist. Die ganze Stadt ist im Freudentaumel, gute Geschäfte sind in Sicht. In der Stadt tummeln sich die Reichen und Schönen und die, die glauben dazugehören zu müssen. Man spürt das kulturelle Prickeln in den Gassen und Straßen.
Salzburger Festspiele. Gestern Abend war ich auf der Generalprobe zum Jedermann am Domplatz. Interessant war das Publikum.
Laut einer Infotafel des Salzburger Bauerbundes sorgen die Bauern für sauberes Wasser. Ergänzend sollte schon festgestellt werden, daß das saubere Wasser eigentlich schon immer da war und halt durch unsere vorbildlich arbeitenden Bauern im Regelfall nicht veruneinigt wird.
Mondsee OÖ. Ein großer japanischer Lebensmittelkonzern ist, wie aus gewöhnlich gut informierten Kreisen berichet wird, am Kauf des Mondsees interessiert.
Bürmoos, Salzburger Land. Der Zug für den Bau der Trinkwasserschiene nach Bürmoos ist zum Stehen gekommen.
Was gäbe ich darum, könnte ich ein VIP sein. Ein Promi muss ich nicht sein, was da heutzutage schon alles dazuzählt, nein, da muss ich nicht dazugehören. t der Reichen und Schönen.
Vor ein paar Wochen wurde von einigen Salzburger Bio-Urgesteinen eine neue Marke ins Leben gerufen: BIO!LOGISCH aus Salzburg. Eine neue Marke für altbekannte Produkte wozu? Ist die neue Marke mehr als nur ein werbewirksamer Verkaufsgag?
Das Einkaufen von Eiern für den Sonntagskuchen im Supermarkt
Die “falschen Feiertage”, ein ersessenes Recht der Salzburger Landes- und Gemeindebeamten, sollen in Bälde abgeschafft werden.
Nach der zuletzt vom Statistischen Verrechnungsamt in Mondsee (OÖ) veröffentlichten Studie sind weniger als 37,9% der Bürgermeister in Österreich mit großflächigen Tattoo´s ausgestattet.