Theater (Off)ensive


Das Nichts übernimmt den Posten

Der in Litauen geborene Regisseur, Schauspieler, Musiker, Kostüm-, Masken- und Bühnenbildner Arturas Valudski ist ein Magier des absurden Theaters.


Fasten Seatbelts!

Der Autor und Musiker widmet sich mit erfrischender Leichtigkeit den Niederungen des Ehealltags und präsentiert ein mutiges Experiment.



Die Therapie – die Kunst der Verunsicherung

Sebastian Fitzek ist seit seinem Debütroman „Die Therapie“ (2006) mit all seinen Büchern ganz oben auf den Bestsellerlisten zu finden. Das OFF Theater bringt die Geschichte des ehemaligen Star-Psychiaters Dr. Viktor Larenz als fesselndes Kammerspiel auf die Bühne. Ein Psychothriller, der unter die Haut geht.


„Herzilein“ (Kein Volksstück) – schwarze Komödie

Trudl Semminger ist ein alter Showhase. Heute moderiert sie die 193. Ausgabe der beliebten Fernsehsendung „Die lustige Dorfmusik“. Sie kommt zwar gerade vom Begräbnis ihres Gatten, doch das kann sie nicht davon abhalten, gute Laune zu versprühen.


Das Salzburger OFF-Theater

Lust auf Kultur+Leben – Vorfreude schüren (3) Das OFF-Theater in der Eichstrasse 5 ist seit einigen Jahren eine fixe Größe im Salzburger Theatergeschehen. Das spielfreudige…




„Vergiss nie, dass ich dich liebe!“ – Juhu, es gibt wieder Theater!

Gratulation dem Team des OFF-Theaters! Sofort nach Bekanntgabe der Richtlinien für Aufführungen im Freien und in geschlossenen Räumen am 25. Mai 2020 hat Alex Linse einen „Juni-Spielplan“ erstellt.

Am 6. Juni sorgte daher die großartige, 2018 uraufgeführte „Piaf & Dietrich Revue“ trotz der vorgegebenen, vorbildlich eingehaltenen Corona-Einschränkungen für ein volles Haus. Danke für einen gelungenen, viel zu lange schmerzlich vermissten Theaterabend.


Offener Brief an Salzburg Bürgermeister

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Dipl.-Ing. Harald Preuner, viele Kulturschaffende der Stadt Salzburg haben am vergangenen Donnerstag die Kulturausschusssitzung im Internet verfolgt und sind enorm besorgt.


„Die Eröffnung“ – der Triumph der Souffleuse

Ein junger Mann versucht ziemlich erfolglos, am Bahnhof Freisprecheinrichtungen für Handys zu verkaufen. Frustriert vom Chaos des Daseins beschließt er, in die schützende Dunkelheit des Theaters zu flüchten und dem Publikum sein Herz schenken.


Nestroy im Doppelpack

Mit der Sommerproduktion der theaterachse, zwei Einaktern von Johann Nepomuk Nestroy, „Frühere Verhältnisse“ und „Häuptling Abendwind oder Das gräuliche Festmahl“, verabschiedet sich das OFF Theater in die Sommerpause.


Daddy Long Legs

Der 1912 erschienene Briefroman der amerikanischen Autorin Jean Webster diente als Vorlage für das 2009 in Kalifornien uraufgeführte Musical von Paul Gordon (Musik und Gesangstexte) und John Caird (Buch).


„Spiel’s nochmal, Sam!“ – im OFF Theater

Mit Woody Allens witziger und intelligenter Komödie über einen liebenswürdigen Stadtneurotiker auf der Suche nach der großen Liebe sorgt das OFF Theater-Ensemble für einen äußerst vergnüglichen Theaterabend.


Der Gang vor die Hunde

Die von Regisseur und Autor Max Pfnür geleitete Theaterinitiative spielWERK adaptiert herausragende Prosawerke neu für die Bühne.


„Das gibt’s nur einmal“ – und zwar im OFF Theater

Werner Richard Heymann (1896-1961) schrieb Evergreens wie „Ein Freund, ein guter Freund“ und „Das gibt’s nur einmal“ und doch kennt ihn heute fast niemand mehr. Am 2. und 3. Februar 2018 wurde in einer von Elfi Schweiger initiierten und in Szene gesetzten musikalischen Lesung, mit Texten und Musik des Komponisten, seiner gedacht.


Jazz Brunch im OFF Theater

Schneeregen und Wind sind die idealen Voraussetzungen, um an einem Sonntagvormittag gemütlich bei guter Musik und erfreulichem Essen den freien Tag im Warmen zu geniessen.


Johnnys Café – eine kurzweilige Musikrevue

Das OFF-Theater in der Salzburger Eichstraße schafft es mit Johnnys Café das Publikum auf eine beschwingte Zeitreise durch die Filmgeschichte mitzuznehmen und dabei zahlreiche schöne Erinnerungen wachzurütteln.


„Usher“ – ein zeitloser Alptraum

Das Publikum erfasst beim Betreten des Saales ein „frostiges Erschauern“, hervorgerufen durch eine „übersteigerte Atmosphäre des Grauens“, denn das Ensemble hat sich große Mühe gegeben und mit viel Liebe zum Detail das Interieur eines uralten Schlosses aufgebaut.