Gewöhnungsbedürftiger Charme
Es ist erfreulich, dass es der Stadtgastronomie schon wieder so gut geht, dass sie auf Kunden wie meine Frau und mich nicht anstehen.
Es ist erfreulich, dass es der Stadtgastronomie schon wieder so gut geht, dass sie auf Kunden wie meine Frau und mich nicht anstehen.
Unsere Blauen sind schon ein sehr spezielles Völkchen. Sie haben es bravourös geschafft, im Ibiza-Ausschuss ein veritables FPÖ-Problem zu einem hochbrisanten ÖVP-Problem umzumünzen.
Im Rahmen der Fussball-Europameisterschaft sollte am Mittwoch, dem 23. Juni 2021 anläßlich der Spieles Deutschland – Ungarn die Münchener Allianz – Arena als Zeichen der Toleranz in den Regenbogenfarben erstrahlen.
Plötzlich standen die 3 Holzplastiken in der Wiese. Neben der Strasse nach Arnsdorf, einen knappen Kilometer von der frisch renovierten Wallfahrtkirche Maria im Mösl entfernt.
Friedlich plätschert die Königseeache als Grenzfluss zwischen dem Salzburger Flachgau und dem Tennengau ihrer Mündung bei Urstein in die Salzach entgegen.
Es waren Tage des Schocks, als vor zwei Wochen plötzlich der Suezkanal nicht mehr durchgängig befahren werden konnte.
Wenn schon, denn schon. Die Verlängerung der Lokalbahn bist in den Süden der Mozartstadt ist auf Schiene gebracht. Gottseidank hat man auch einen englischen Namen gefunden, deutsch ist vermutlich einfach nicht modern genug.
Die Corona-Impfungen im Land nehmen da und dort nur sehr bescheiden Fahrt auf. Der Impfstoff ist aber angeblich schon in Salzburg angekommen.
“I bewirb mi jetzt oiss Finanzminista” meint der Sepp. “Ja bist da übahaupt qualifiziert” frågt da Heini. “Kloa, i hab letzte Wochn a Hausdurchsuchung ghåbt” sågt da Sepp.
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich! (Johann Jakob Wilhelm Heinse deutscher Schriftsteller * 15.02.1746, † 22.06.1803).
Man kann es drehen und wenden wie man will, bei Geschichten rund um Corona fällt immer wieder der Name Tirol.
Ich habe heute in den Salzburger Nachrichten gelesen, dass im Lockdown die Nachfrage nach Schönheitoperationen deutlich gestiegen sei.
Die Stadtgärtnerei der oberbayrischen Stadt Traunstein hat vor der Salinenkapelle in Zusammenarbeit mit der Grünen Jugend zwei “essbare Beete” unter dem Motto: “Behandelt mich pfleglich, dann dürft ihr mich ernten!” gestaltet.
Der Skulpturenpark wurde 2003 anlässlich des 40. Bestandsjahres vom Miele-Werk Bürmoos in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und der Hauptschule Bürmoos gestaltet. Die Edelstahlplastiken entstanden unter der Anleitung von Prof. Karlheimz Schönswetter.
Nach längerer Zeit ist im nördlichen Salzburger Flachgau die Population der Lachmöven (Chroicocephalus ridibundus, Syn. Larus ridibundus) groß genug geworden, dass sie bejagd werden können.
Lärchenholz, Sichtbeton und Glas gehören zu den wichtigsten Baumaterialien des neuen Kulturzentrums 5112 im Salzburger Flachgau, das mit seinem innovativen Konzept ein Leuchturm für Kulturarbeit am Land werden könnte. Eine Realsatire.
Bei der Eröffnung des diesjährigen Rupertikirtages rund um den Salzburger Dom gab es auch Opfer, ein Plüschhase wurde aufgeknüpft.
Gerade noch rechtzeitig vor der Festspieleröffnung 2009 konnte der neue Salzburger Festspielcampingplatz am Max-Reinhardt-Platz, direkt neben den Festspielhäusern eröffnet werden.
Es ist 11 Uhr, was gibt es Schöneres, als nach dem Möbelkauf noch kurz ins Restaurant zum Mittagessen. Die freundliche und zuvorkommende Kellnerin weist einen Platz zu und nimmt die Getränke auf. Das auf der Tischunterlage angepriesene Nudelgericht ist leider schon aus, wir bestellen eine Pizza rusticana und einen gegrillten Zander.
Wo kommen wir denn da hin? Es ist Fasching-Samstag am späten Nachmittag, der Neuhofer hat noch etwa eineinhalb Stunden geöffnet.